Die DTM Trophy verlängert die Nennung zu normalen Konditionen um einen Monat.

Ursprünglich sollte die Nennung zu normalen Konditionen in der DTM Trophy bis zum 31. Januar möglich sein, doch die ITR hat diese Frist nun bis zum 28. Februar verlängert. Interessierte Mannschaften haben Serienmanager Martin Tomczyk bestätigt, dass sie noch Zeit brauchen, um ihr Programm und ihr Budget für die Saison 2022 zusammenzustellen. Diese Zeit gibt die ITR nun den Teams und verlängert die Frist um einen Monat.

Gegenüber GT-Place bestätigte Tomczyk, dass die Einschreibefristen ein Punkt ist, an denen er zur Saison 2023 arbeiten möchte und da das Gelernte aus diesem Winter anwenden möchte. Im GT4-Sport brauchen die Teams und Fahrer traditionell etwas mehr Zeit, um ihr Programm und Budget für die Saison zu bestätigen.

Auch nach dem 28. Februar wird für die Teams die Möglichkeit bestehen, für die DTM Trophy zu nennen, dann aber unter veränderten Konditionen. Die Einschreibekosten werden dann um 10.000 € auf 40.000 € erhöht.

Vor einer Woche bestätigte Tomczyk in einer Medienrunde, dass das generelle Interesse an der DTM Trophy hoch ist – hier mehr dazu. „Bei der Starterzahl können wir mit einer zwei vorne rechnen“, so der 2011er DTM-Meister, welcher 2022 zur ITR ins Management gewechselt ist.

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