Bei PS on Air bestätigt Vincent Vosse, dass Charles Weerts und Dries Vanthoor erneut für WRT im ADAC GT Masters starten werden. Die Fahrerbesetzung des Schwesterfahrzeugs ist noch unklar.

Auch 2021 wird WRT mit zwei Audi R8 LMS GT3 im ADAC GT Masters starten. Bei PS on Air hat Teambesitzer Vincent Vosse nun das erste Fahrerduo bestätigt.

„Wir sind sehr gespannt und freuen uns darauf, wieder auf die Rennstrecken zurückzukehren und Rennen zu fahren“, sagt Teamchef Vincent Vosse. „Das ADAC GT Masters ist eine sehr konkurrenzfähige und hochkarätige Serie. Es wird schwierig sein, um den Titel zu kämpfen, aber wir werden unser Bestes geben. In unserer Debütsaison im vergangenen Jahr haben wir einen Sieg und ein paar Podiumsplätze geholt und eine starke Leistung gezeigt. Jetzt sind wir sehr motiviert, noch erfolgreicher zu sein. Unser Ziel ist es, wieder um Top-Positionen und um die Meisterschaft zu kämpfen.“

Wie schon im Vorjahr werden sich die beiden Belgier Charles Weerts und Dries Vanthoor einen Audi im Team steuern. 2020 gewann das belgische Duo beim Debütwochenende auf dem Lausitzring den zweiten Lauf dominant.

„Ich bin froh, wieder im ADAC GT Masters zu fahren“, so der Dries Vanthoor. „Ich denke, es ist aktuell eine der besten Sprint-Meisterschaften. Das ganze Feld liegt so eng beieinander, das macht richtig Spaß. Auch die Kämpfe auf der Strecke sind etwas anderes als in anderen Serien. Letztes Jahr haben wir gezeigt, dass wir sehr konkurrenzfähig sind – wir haben einen Sieg und ein paar Podestplätze geholt und das war ein guter Start in unsere erste Saison. Jetzt im zweiten Jahr werden Charles und ich versuchen, es noch besser zu machen.“

„Ich freue mich auf die Saison“, sagt der 20-Jährige Weerts. „Vergangenes Jahr haben wir viel gelernt und mein Ziel für diese Saison ist, in jedem Rennen mein Bestes zu geben, um Siege und möglicherweise um die Meisterschaft zu kämpfen. Natürlich wird es nicht einfach werden, aber mal sehen, wie es läuft.“

Die Besetzung des Schwesterfahrzeugs ist derzeit noch unklar.

Vosse bestätigte gegenüber Patrick Simon zudem, dass die Rennserie durch die Ernennung zur Internationalen Deutschen GT-Meisterschaft an Attraktivität deutlich gewonnen hat.

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