13 Fahrzeuge stehen auf der Nennliste für den zweiten Intercontinental GT Challenge-Lauf in Kyalami – nur zehn Fahrzeuge bestreiten dabei die kompletten neun Rennstunden.
Auf dem südafrikanischen Traditionskurs in Kyalami findet der zweite Saisonlauf der Intercontinental GT Challenge statt. Während das Starterfeld quantitativ schlecht besetzt ist, nehmen einige der weltbesten GT-Piloten am Rennen teil. Nur zehn Fahrzeuge werden dabei die kompletten neun Rennstunden bestreiten. Zudem werden zwei GT3 Mercedes und ein GT4 Audi die erste Rennstunden bestreiten und dabei den Kyalami SuperCup ausfahren.
Audi ist mit drei Fahrzeugen auf der Strecke unweit von Johannesburg vertreten. Gleich zwei Fahrzeuge setzt Attempto Racing ein, welche dabei auf die Dienste von erfahrenen Audi Sport customer Racing-Piloten vertrauen. Mattia Drudi und die beiden Schweizer Patric Niederhauser und Ricardo Feller pilotieren den Wagen mit der Startnummer #66. Den Schwesterwagen mit der #99 werden Alex Arkin Aka, Markus Winkelhock und Dennis Marschall steuern.
Zudem setzt das lokale Team MJR Motorsport einen R8 LMS GT3 für Marius Jackson, Mo Mia und Kwanda Makoena ein.
Zwei BMW M4 GT3 mit reiner Werksbesatzung setzt WRT ein. Neben dem Lokalmatador Sheldon van der Linde steuern die beiden Belgier Charles Weerts und Dries Vanthoor ein Fahrzeug. Philipp Eng, Augusto Farfus und Maxime Martin steuern den Schwesterwagen.
Mercedes-AMG GT3 ist durch vier Boliden im Intercontinental GT Challenge-Feld vertreten. Maro Engel, Mikael Grenier und Raffaele Marciello steuern den Boliden vom Mercedes-AMG Team GruppeM Racing. Die 12h Bathurst-Sieger Jules Gounon und Kenny Habul teilen sich das Fahrzeug mit Yannick Mettler aus der Schweiz. In Südafrika wird der SunEnergy1 Racing-Bolide von SPS automotive performance eingesetzt. Das deutsche Team setzt einen weiteren AMG ein, der neben Luca Stolz von Reece Barr und Miguel Ramos pilotiert wird.
Komplettiert wird das AMG-Aufgebot vom lokalen Team Stradale Motorsport. Die drei Südafrikaner Charl Arangies, Arnold Neveling und Clint Weston steuern das Fahrzeug mit der #86.
Porsche ist durch den Grove Racing 911 GT3 R, welcher von Earl Bamber Motorsport eingesetzt wird, im Starterfeld vertreten. Neben dem Vater-und-Sohn-Gespann Brenton und Stephen Grove steuert Earl Bamber das Fahrzeug.
In der ersten Rennstunde werden drei zusätzliche Fahrzeuge auf dem ehemaligen GP-Kurs unterwegs sein und dabei den Kyalami SuperCup ausfahren. In Deutschland wird davon der letztjährige DTM Trophy-Pilot Mikaeel Pitamber am bekanntesten sein, der NGK Pablo Clark Racing einen Mercedes-AMG GT3 steuert. Einen weiteren GT3 Mercedes setzt BigFoot Express Racing für Sunthrasagaran Moodley ein. Komplettiert wird das nationale Feld von einem GT4 Audi R8 von MJR Motorsport. Joseph Ellerine wird den R8 mit der Startnummer #51 pilotieren.
Das komplette Starterfeld könnt ihr hier einsehen:
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