Eastalent Racing wechselt aus dem ADAC GT Masters in das International GT Open. Weitere Einsätze auf der Nürburgring-Nordschleife, dem GTC Race und in der 24H Series komplettieren das Programm.

Neues Umfeld für Eastalent Racing. Das österreichische Rennteam wechselt nach der 2022er Debütsaison aus dem ADAC GT Masters in das International GT Open und wird erstmals ein internationales Rennprogramm stemmen.

„Wir haben uns ganz bewusst für das International GT Open entschieden. Zum einen finden wir die internationalen Strecken einem GT3-Auto würdig und zum anderen gefällt uns die Serie schon seit Jahren in ihrer Professionalität. Außerdem können wir mit unserem LKW alle Strecken der Serie ansteuern“, so Teameigner Peter Reicher.

Dazu plant die Mannschaft den Einsatz eines zweiten Audi R8 LMS GT3 evo II. „Ein Wagen geht in der internationalen GT Open an den Start, während wir das zweite Auto gerne in der NLS einsetzen möchten. Weitere Einsätze sind in der Creventic aber auch in der GTC möglich. Zu den Fahrerpaarungen können wir noch keine definitiven Aussagen treffen, da hier noch nicht alles in trockenen Tüchern ist“, setzt Reicher fort.

Nachdem der ADAC im Dezember bekanntgab, dass das ADAC GT Masters und der Prototype Cup Germany zur DTM Endurance fusionieren sollten, gab es von Seiten des Teams massivste Kritik an den Plänen – hier mehr dazu. Obwohl der ADAC mittlerweile zurückgerudert ist und beide Serien im gewohnten Format fortsetzt, zieht sich die österreichische Mannschaft nun aus dem ADAC GT Masters zurück.

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