Eastalent Racing-Gründer und -Teamchef Peter Reicher kritisiert auf Instagram ebenfalls die Pläne zur Zukunft des ADAC GT Masters und deutet ein Programm in einer europäischen Rennserie an.

Die Kritik an der zukünftigen Ausrichtung des ADAC GT Masters reißt nicht ab. Auch Eastalent Racing-Gründer und -Teamchef Peter Reicher kritisiert die Pläne des ADAC, dass die bei Teams, Fahrern und Zuschauern mit dem Prototype Cup Germany zur DTM Endurance verschmilzt und im Rahmenprogramm der DTM startet – hier mehr dazu. Viele empfinden dies als einen herben Schlag nach 16 erfolgreichen Jahren des ADAC GT Masters und sechs Zuschauerrekorden bei sieben Veranstaltungen im Jahr 2022.

Auf Instagram äußerte sich nun der österreichische Geschäftsmann Reicher bei einem Posting der Zugmaschine des Teams. Darunter ist die klare Meinung des Teameigners zu lesen: „Unsere Zugmaschine ist bereit, damit können wir ganz locker und ohne Sorgen durch Europa fahren, wir müssen nicht zweitklassig in einem Zelt stehen!“

Damit spielt Reicher auf die Äußerung an, welche von einigen Personen aus dem Umfeld der Rennserie getroffen wurde, dass der ADAC mit den Änderungen dem SRO eine große Freude gemacht hat und viele Mannschaften wohl zukünftig im Umfeld der GT World Challenge Europe aktiv sein werden, wenn sie dieses Programm finanzieren können.

Eastalent Racing ist nicht die erste Mannschaft, welche nach der Veröffentlichung der Pläne diese kritisiert hat. Starke öffentliche Kritik gab es auch von Land-Motorsport sowie Car Collection.

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