Der ADAC ist mit den bisherigen Nennungseingang für das ADAC GT Masters, der ADAC GT4 Germany und der DTM zufrieden.

Seit einer Woche können Rennteams für das ADAC GT Masters, die ADAC GT4 Germany und die DTM nennen. Ein ADAC-Sprecher bestätigte gegenüber GT-Place, dass der ADAC über das Interesse und das Nennergebnis für die drei Serien bislang sehr zufrieden ist. Genauere Details möchte der Automobilclub während dem laufenden Prozess aber nicht bekanntgeben.

Die Nennfrist in der DTM läuft noch bis zum 6. Februar. Die Nennung für die DTM muss mit Fahrer und Fahrzeug abgegeben werden, damit diese akzeptiert wird. In der 7. Kalenderwoche entscheidet die neugegründete GTM GmbH über die Vergabe der Startplätze – hier mehr dazu. Laut verschiedenen Medienberichten, soll – trotz der langen Ungewissheit über die Zukunft der Serie – ein großes Interesse von Teams bestehen und es über 40 Interessenten zum Start in der Rennserie geben.

ADAC GT4 Germany Sachsenring
Foto: Axel Weichert

Ein ähnliches Vorgehen gibt es auch bei der ADAC GT4 Germany. Die Nennung schließt am 6. Februar. Damit die GTM GmbH die Nennung akzeptiert wird, müssen die Fahrer und das Fahrzeug angegeben werden. Ein Vorgehen, welches bei den Mannschaften aus der ADAC GT4 Germany für Verärgerung sorgt – hier mehr dazu.

Anders läuft das Nennverfahren für das ADAC GT Masters statt. Die Früheinschreibung läuft bis zum 15. März, ehe die Einschreibung bis Ende April läuft – hier mehr dazu. Hiermit möchte der ADAC den Teams eine Möglichkeit geben im ADAC GT Masters zu starten, dessen Nennung für die DTM abgelehnt wurde.

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