Ralf Bohn, Alfred Renauer und Robert Renauer haben es geschafft, das Herberth Motorsport-Trio gewinnt den Titel der GT-Klasse der Asian Le Mans Series und erhält damit einen Startplatz bei den 24h Le Mans.

Der fünfte Klassenrang reicht für Ralf Bohn, Alfred Renauer und Robert Renauer, das Herberth Motorsport-Trio gewinnt den Titel in der GT-Klasse der Asian Le Mans Series. Das bayrische Porsche-Team aus Jedenhofen erhält damit auch einen Startplatz bei den 24h Le Mans. Beim finalen Saisonlauf hatte das Team mit einigen Problemen zu kämpfen und musste auf Anweisung der Rennleitung zweimal das Fahrzeug reparieren lassen.

Den Klassensieg sicherte sich der, von Kessel Racing eingesetzte, CarGuy Racing Ferrari. Takeshi Kimura, Côme Ledogar und Mikkel Jensen wechselten sich am Steuer des Fahrzeugs ab.

Ben Barnicoat, Brendan Iribe und Ollie Milroy belegen im Optimum Motorsport McLaren die zweite Position.

Das Podest in der GT-Klasse wird komplettiert von Davide Rigon, David Perel und Rino Mastronardi im Rinaldi Racing Ferrari.

Ergebnis (Top 10):

1. Takeshi Kimura/Côme Ledogar/Mikkel Jensen – Kessel Racing with CarGuy – Ferrari 488 GT3
2. Ben Barnicoat/Brendan Iribe/Ollie Milroy – Optimum Motorsport – McLaren 720S GT3
3. Davide Rigon/David Perel/Rino Mastronardi – Rinaldi Racing – Ferrari 488 GT3
4. Ahmed Al Harthy/Tom Canning/Jonathan Adam – Oman Racing with TF Sport – Aston Martin Vantage GT3
5. Robert Renauer/Alfred Renauer/Ralf Bohn – Precote Herberth Motorsport – Porsche 911 GT3 R
6. John Hartshorne/Ollie Hancock/Charlie Eastwood – TF Sport – Aston Martin Vantage GT3
7. Satoshi Hoshino/Tomonobu Fujii/Tom Gamble – D´station Racing – Aston Martin Vantage GT3
8. Raffaele Marciello/Liam Talbot/Marcos Gomes – HubAuto Racing – Mercedes-AMG GT3
9. Maxime Martin/Alexander West/Valentin Hasse-Clot – Garage 59 – Aston Martin Vantage GT3
10. Marvin Kirchhöfer/Yuki Nemoto/Mike Benham – Garage 59 – Aston Martin Vantage GT3

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