Bevor das Rennwochenende des ADAC GT Masters mit dem Zeittraining fortgesetzt wird, hier einige Stimmen der Fahrer nach den Trainingssitzungen.
Markus Pommer (Callaway Competition): „Es war ein optimaler Tag. Wir haben das Auto seit dem Test weiter verbessert, und ich bin sehr zufrieden. Ich hoffe, dass wir eine solche Runde im Qualifying reproduzieren können. Dann wird jeder zeigen, was er kann, und dann schauen wir mal, wo wir landen werden.“
Dennis Marschall (Rutronik Racing): „Es ist schön, das letzte Training ganz vorn zu beenden. Wir sind zusammen beim Vorsaisontest und auch heute sehr viel gefahren, um das bestmögliche Paket zu haben. Und das hat sich ausgezahlt. Ich bin sehr zufrieden mit dem Tag und besonders mit der letzten Session. Morgen das Qualifying ist natürlich ein anderes Thema, aber das Ziel ist ein Top-Fünf-Resultat. Wenn wir da landen sollten, bin ich zufrieden.“
Christian Engelhart (SSR Performance): „Wir haben heute die Zeit gut genutzt und konnten noch viele Dinge wie Boxenstopps trainieren. Wir freuen uns jetzt extrem auf das Auftaktrennen morgen. Wir sind sehr optimistisch und motiviert. Morgen sehen wir dann, wo wir stehen. Das ist immer sehr spannend. Wir mussten lange warten, dass es losgeht. Daher ist es jetzt extrem spannend.“
Mirko Bortolotti (Team WRT): „Ich bin ziemlich zufrieden mit dem Tag. Wir haben einiges ausprobiert und sind am Nachmittag viele Longruns gefahren. Rolf (Ineichen) ist viele Kilometer gefahren. Er fährt morgen auch im Qualifying. Ich hoffe, wir können uns einen guten Startplatz sichern.“
Philip Ellis (HTP-Winward Motorsport): „Es lief sehr gut. Wir haben viel ausprobiert. In der ersten Session waren wir ganz vorn dabei. Das war positiv. In der zweiten haben wir an der Rennpace gearbeitet. Ich denke, wir sind ganz gut aufgestellt. Ich bin optimistisch und mache mir keine großen Sorgen, dass wir nicht vorn dabei sind.“
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