Herberth Motorsport verdoppelt das Aufgebot in der 2020er ADAC GT Masters-Saison. In Zusammenarbeit mit HB Racing setzt das Team einen zweiten Porsche 911 GT3 R ein. Alfred Renauer und Sebastian Asch steuern das Fahrzeug.
Mit gleich zwei Porsche 911 GT3 R wird Herberth Motorsport in die ADAC GT Masters-Saison 2020 starten. Neben dem Fahrzeug von Robert Renauer und Sven Müller (hier mehr zu dem Einsatz) wird das Team, in Zusammenarbeit mit dem bisherigen Ferrari-Team HB Racing, einen zweiten 911er an den Start bringen. Alfred Renauer und der zweimalige ADAC GT Masters-Meister Sebastian Asch werden das Fahrzeug steuern.
Ursprünglich hatte sich HB Racing mit dem Ferrari 488 GT3 ins ADAC GT Masters eingeschrieben. Doch der Einsatz des italienischen Sportwagens ließ sich nicht realisieren. Nun setzt die österreichische Equipe mit dem Herberth-Rennstall einen weiteren 911 GT3 R ein. Beide Teams sind untereinander bereits seit vielen Jahren befreundet, so griff Herberth Motorsport-Teamchef Alfred Renauer bereits ins Lenkrad des HB Racing Ferrari.
„Wir freuen uns, in diesem Jahr mit zwei Autos an den Start zu gehen“, sagt Alfred Renauer. „Es ist toll, dass ich selbst auch wieder im ADAC GT Masters am Steuer sitzen werde. Mit Sebastian Asch habe ich einen starken Teamkollegen, mit dem wir konkurrenzfähig sein können.“
Auch Sebastian Asch ist zuversichtlich: „Ich freue mich mega. Alfred ist ein super Teampartner – sowohl menschlich als auch fahrerisch. Ich bin zwar noch nicht mit dem neuen Porsche gefahren, aber Herberth kennt das Auto aus dem Effeff.“
Der zweite Porsche des Rennstalls aus Jedenhofen wird mit der Startnummer #7 an den Start gehen, welche ursprünglich für den HB Racing Ferrari reserviert war.
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