Heute fand mit den 12h Bathurst der Saisonauftakt der Intercontinental GT Challenge statt – wir fassen die Reaktionen für euch zusammen.
Das Rennen endet mit einem Sieg von Earl Bamber Motorsport, im ersten GT3-Rennen in der Geschichte des Teams! Dirk Werner/Matt Campbell/Dennis Olsen gewinnen ein dramatisches Rennen am Mount Panorama Circuit, wo selbst beim Fallen der Zielflagge noch nicht festtstand, dass das Porsche-Trio den Sieg behalten wird.
Dazu hat das Rennen auch Rekorde in der Geschichte der 12h Bathurst aufgestellt. Mit 312 Runden (1.938 Kilometern) stellte man einen neuen Distanzrekord auf. Die Durchschnittsgeschwindigkeit ist mit 161 km/h so hoch wie noch nie. Dazu gab es die längste Grünphase in der Geschichte des Rennens, welche über 4 Stunden dauerte.
Porsche siegt erstmals in Bathurst
Der Sieg vom Earl Bamber Motorsport Porsche 911 GT3 R von Dirk Werner/Matt Campbell/Dennis Olsen ist nicht nur für die Mannschaft etwas besonderes – auch für Porsche ist es der erste Gesamtsieg bei den 12h Bathurst! Das siegreiche Fahrzeug ist der einzige 911 GT3 R, welcher die Renndistanz absolvieren konnte. Der Schwesterwagen von Romain Dumas/Sven Müller/Mathieu Jaminet schied nach starker Leistung (das Fahrzeug befand sich mehrfach in Führung) aufgrund von Problemen mit der Servolenkung aus. Das Fahrzeug von Competition Motorsport/McElrea Racing schied bereits in der Anfangsphase nach einem heftigen Unfall aus. Noch schlimmer erwischte es Black Swan Racing, das Fahrzeug wurde bereits am Freitag im Training irreberabel beschädigt – Pilot Tim Pappas wurde mit Brüchen im Rechten Arm und im Becken ins Krankenhaus eingeliefert.
Earl Bamber: „Erst Anfang Dezember haben wir mit dem Aufbau des Teams begonnen. Seitdem ist extrem viel Arbeit in dieses Projekt investiert worden – nicht nur von mir, sondern auch von meinem Bruder Will und vielen weiteren Unterstützern. Unser Ziel war es, dass wir den Fahrern zwei gleichwertige Autos auf allerhöchstem Niveau bieten können. Das ist uns gelungen. Die Nummer 911 lag lange Zeit in Führung, fiel dann aber aus. Wir hatten aber ein zweites Eisen im Feuer. Die Nummer 912 war zur Stelle. Was Matt im letzten Stint gezeigt hat, war großes Kino. Dass wir das Auto mit einem Sieg ins Museum schicken, macht es nur noch emotionaler. Ich bin rundherum begeistert.“
Fritz Enzinger, der Leiter Motorsport bei Porsche: „Was für ein toller Tag für den Porsche Motorsport. Gratulation an alle Fahrer und vor allem an Teamchef Earl Bamber, der mich seit Jahren durch seinen Willen und seine Akribie begeistert. Earl ist nicht nur ein Weltklasse-Rennfahrer, sondern auch ein Top-Teamchef. Das steht seit dem heutigen Tag fest. Es ist perfekt, dass uns die noch junge EBM-Mannschaft den ersten Sieg in Bathurst ausgerechnet beim letzten Einsatz des über drei Jahre so erfolgreichen Porsche 911 GT3 R beschert hat. Nun freuen wir uns schon auf das zweite Saisonrennen in Laguna Seca. Dort wollen wir mit dem neuen Auto den nächsten Erfolg einfahren.“
Matt Campbell: „Ich wusste im Finale ganz genau, wo unser Auto seine Stärken hat – und diese habe ich dann konsequent ausgenutzt. Ich habe mir die Gegner zurechtgelegt, bin entschlossen in die Überholmanöver gegangen und habe niemals zurückgezogen. Das war ein wichtiger Schlüssel zu einem Sieg, der mich einfach überglücklich macht. Bathurst ist ein legendäres Rennen, zudem mein Heimspiel. Es war das erste GT3-Rennen für Earl Bambers Team. Auf Anhieb und in dieser Manier zu siegen, ist bärenstark.“
Grove Racing fuhr in der Klasse B den Klassensieg ein. Das Vater-Sohn-Gespann Stephen und Brenton Grove gewann gemeinsam mit Ben Barker in der Klasse für Porsche Cup-Fahrzeuge.
Brenton Grove: „Wir haben eine makellose Leistung gezeigt. An unserem Auto ist nach zwölf Stunden Wettkampf nicht ein einziger Kratzer. Genau das macht in diesem Rennen den Unterschied aus. Wir waren immer auf der Hut, haben den dichten GT3-Verkehr einfach ziehen lassen und in den entstehenden Lücken das Maximum aus unserem Auto herausgeholt. So holt man in Bathurst einen Klassenssieg.“
Enttäuschende 12h Bathurst für Audi
Für Audi waren die 12h Bathurst des Jahres 2019 eine Enttäuschung. Todd Hazelwood/Roger Lago/David Russell erreichten im R8 LMS von Matt Stone Racing den 10. Platz – als bestplatzierter Audi im Feld! Der 10. Rang reicht zum 2. Rang in der Pro-Am-Wertung. Die Leistung ist bemerkenswert, da die australische Mannschaft zum ersten Mal überhaupt einen Audi R8 LMS einsetzte. Mit dem Team Hallmarc feierte ein weiteres Kundenteam mit einem Audi R8 LMS einen Podiumsplatz. Marc Cini/Dean Fiore/Lee Holdsworth waren am Ende die drittbeste Mannschaft in der Pro-Am-Klasse.
Die beiden Topfahrzeuge, welche vom Audi Sport Team Valvoline eingesetzt wurden, hatten ein enttäuschendes Rennen. Christopher Haase/Christopher Mies/Markus Winkelhock verloren bei einer Reperatur der defekten Servolenkung 8 Runden und belegten am Ende Rang 14. Noch schlimmer erwischte es den Schwesterwagen von Kelvin van der Linde/Garth Tander/Frédéric Vervisch. Zuerst kollidierte Tander mit dem Griffith Corp. Team Nineteen Black Falcon Mercedes, bei der folgenden Reperatur verlor das Fahrzeug sechs Runden. Den Ausfall dieses Autos besiegelte schließlich ein Unfall des Belgiers Frédéric Vervisch in Runde 182.
„Drei Mal haben wir die Markenwertung der Intercontinental GT Challenge bereits gewonnen, und bei den 12 Stunden von Bathurst haben wir vor einem Jahr ebenfalls unseren dritten Sieg gefeiert“, sagt Chris Reinke, Leiter Audi Sport customer racing. „Diesmal aber haben wir unsere Ziele in Australien leider verpasst.“
BMW beendet emotionale 12h Bathurst auf Rang 5
Für das BMW Team Schnitzer stand das Rennen nur unter einem Motto: Gedenken an Charly Lamm. Es war der erste Renneinsatz des Teams seit dem tragischen Tod des legendären Teammanagers Charly Lamm, welcher am Donnerstag vor einer Woche verstorben ist. Augusto Farfus/Martin Tomczyk/Chaz Mostert beendeten das Rennen auf dem 5. Rang. Der 5. Rang ist das beste Ergebnis des BMW M6 GT3, seitdem er bei den 12h Bathurst eingesetzt wird.
Weniger Glück hatte Walkenhorst Motorsport aus Melle bei Osnabrück. Bereits in der Anfangsphase musste das Fahrzeug von Nick Catsburg/Mikkel Jensen/Christian Krognes mit technischen Problemen abgestellt werden.
„Das BMW Team Schnitzer hat hier in Bathurst einen tollen Job gemacht – Charly wäre stolz gewesen. Jedem einzelnen Teammitglied und allen Fahrern gebührt ein riesiges Kompliment für eine hervorragende Leistung in einer emotional schwierigen Situation. In einem nervenaufreibenden Rennen war der BMW M6 GT3 immer in der Spitzengruppe unterwegs und hat das Rennen phasenweise angeführt. Mit etwas mehr Rennglück bei den Safety-Car-Phasen wäre sogar ein Podiumsplatz drin gewesen. Schade, dass Walkenhorst Motorsport früh im Rennen technische Probleme hatte“, so BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt.
Augusto Farfus: „Was unsere Leistung als Team betrifft, hatten wir ein fantastisches Rennen. Leider hat uns im Kampf ums Podium letztlich ein Quäntchen gefehlt. Schade, dass wir im Zweikampf von der Strecke gedrückt wurden, aber so ist der Rennsport. Jetzt schauen wir nach vorne. Vielen Dank an das Team – das war ein emotionales Wochenende, aber wir sind immer stark geblieben.“
Chaz Mostert: „Wir haben bis zum Ende hart gekämpft und mit Platz fünf das unter diesen Umständen beste Ergebnis herausgeholt. Es war extrem heiß, und sowohl dem Team als auch dem Fahrzeug gebührt ein Kompliment, dass sie bis zum Ende durchgehalten haben.“
Nick Catsburg: „Natürlich ist es nie schön, ein Rennen vorzeitig beenden zu müssen, aber das gehört zum Rennsport dazu. Wir müssen nun den Blick nach vorn in Richtung Laguna Seca richten. Ich denke, wir können dort stark sein. Ich kann es kaum erwarten, ans Steuer des BMW M6 GT3 zurückzukehren.“
In der GT4-Klasse kann sich BMW über einen Podestplatz freuen. Eric Jorgensen/Brett Strom/Gerard McLeod beendeten im BMW M4 GT4 das Rennen auf Position 2 in der Klasse. Eingesetzt wurde das Fahrzeug von RHC-Jorgensen/Strom by Marc GT.
Mercedes mit den Positionen 3 und 4
Am Ende der 12h Bathurst im Jahr 2019 kann sich Mercedes über einen Podestrang freuen. Maximilian Buhk/Raffaele Marciello/Maximilian Götz steuerten den AMG GT3 vom Mercedes-AMG Team MANN FILTER Gruppe M Racing auf die 3. Position in der Gesamtwertung. Die drei Supercars-Legenden Jamie Whincup/Craig Lowndes/Shane van Gisbergen belegten in einem weiteren AMG GT3, welcher vom Mercedes-AMG Team Vodafone eingesetzt wurde, die 4. Position. Am Ende trennten die beiden Fahrzeuge nur 0,2 Sekunden!
Pech hatte das Mercedes-AMG Team Craft Bamboo Black Falcon. Das Fahrzeug von Maro Engel/Luca Stolz/Gary Paffett prägte die Startphase, musste aber mit einem technischen Defekt abgestellt werden. Ebenfalls mit einem technischen Defekt schied der SunEnergy1 Racing Merecdes aus, welcher von Dominik Baumann und Thomas Jäger gesteuert wurde – das Fahrertrio komplettiert Kenny Habul, welcher 2018 als bester Amateurpilot Meister in der Intercontinental GT Challenge wurde.
Stefan Wendl, Leiter Mercedes-AMG Customer Racing: „Unsere Vorfreude war groß und wir wurden nicht enttäuscht. Spannende Positionsduelle und sieben Fahrzeuge in der Führungsrunde nach 12 Stunden zeigt die extreme Leistungsdichte des Teilnehmerfeldes in der Intercontinental GT Challenge. Unsere Teams haben eine super Leistung gezeigt, auch wenn die extremen Bedingungen hier in Australien ihren Tribut forderten und einige Fahrzeuge ausfielen. Mit Platz drei, vier und 13 haben unsere Mercedes-AMG GT3 ein tolles Ergebnis eingefahren. Mit diesem guten Ergebnis und wertvollen Punkten in der Herstellerwertung der IGTC gehen wir damit in das zweite Rennen auf dem Laguna Seca Raceway Ende März.“
Raffaele Marciello: „Es war ein sehr hartes Rennen. Wir haben zwei Strafen bekommen, die uns zurückgeworfen haben. Mein letzter Doppelstint war wirklich sehr schwer und herausfordernd. Ich hatte alte Reifen und musste mich verteidigen. Es ist schön, die IGTC-Saison mit einem Podium zu starten.“
Maro Engel: „Es ist natürlich nicht das Ergebnis, das wir uns gewünscht haben. Wir sind enttäuscht, aber es ist kein einfaches Rennen hier in Bathurst und ein Ausfall oder technischer Defekt ist bei diesen Extremen schnell passiert. Nichtsdestotrotz ein riesen Dankeschön an Luca und Gary, Mercedes-AMG für das perfekte Fahrzeug und an Craft Bamboo und BLACK FALCON für ihren tollen Einsatz. Es ist etwas Besonderes, wenn zwei so erfahrene Teams für dieses legendäre Rennen zusammenarbeiten. Es hat erneut riesen Spaß gemacht, den Mercedes-AMG GT3 über den Mount Panorama zu jagen und das Top 10 Shootout zu fahren.“
Jamie Whincup: „Wir hatten im Rennen Probleme mit den Bremsen und mit der Kühlung im Auto, es war unglaublich heiß. Aber trotzdem lief der Mercedes-AMG GT3 gut und je länger das Rennen dauerte, desto mehr kam es uns entgegen. Es war ein guter Zug, im Schlussstint neue Reifen aufzuziehen, das hat uns nochmal in Schlagdistanz zum Podium gebracht. Das gesamte Team, Craig und Shane im Schlussstint haben einen unglaublichen Job gezeigt. Ich bin sehr froh über den vierten Platz.“
Kenny Habul: „Es war mein zweites 12-Stunden-Rennen in Bathurst mit Mercedes-AMG und es war wieder ein sehr aufregendes Rennen. Wir konnten das Rennen leider nicht beenden, ein Stein hat den Kühler beschädigt, weshalb der Motor überhitzte und wir abstellen mussten. Aber ich bin sehr stolz auf das Team und meine Teamkollegen Thomas und Dominik. Wir hatten eine gute Pace in der Pro-Am-Klasse, lagen schnell auf Platz drei in der Klasse und hatten eine gute Chance auf das Podium.“
R-Motorsport feiert bestes Ergebnis bei den 12h Bathurst
R-Motorsport kann sich über den 2. Platz bei den 12h Bathurst freuen. Jake Dennis, welcher sich den Aston Martin Vantage mit Marvin Kirchhöfer und Matthieu Vaxiviere teilte, wurde erst in den Schlussminuten von Matt Campbell überholt. Das Fahrzeug kämpfte sich nach zwei Strafen im Qualifying vom 12. Startplatz nach vorne und war über die komplette Renndistanz einer der Siegfavoriten. Die 2. Position ist das beste Ergebnis eines Aston Martin bei den 12h Bathurst.
Der Schwesterwagen, welche von den beiden Teamchefs Dr. Florian Kamelger und Dr. Andreas Baenziger sowie Matt Parry und Peter Leemhuis gesteuert wurde, hatte weniger Glück. Andreas Baenziger verunfallte in einer Restart-Phase schwer und beschädigte den Aston Martin schwer. Baenziger blieb unverletzt und nach weniger als 5 Stunden Reperaturphase kehrte das Fahrzeug auf die Strecke zurück und beendete das Rennen.
Jake Dennis: „Es zeigt, wie gut es für uns lief, wenn wir als Bathurst-Rookies etwas enttäuscht über Platz zwei sind. Wir haben die ganze Zeit hart gekämpft und waren mit dem Auto immer bei der Musik. Die Leistung des Teams war großartig. Wir wussten vorher schon, dass hier einige Teams mit erfahrenen Fahrern und neueren Autos an den Start gehen würden. Das war eine große Herausforderung. Trotzdem war unser Speed den ganzen Tag gut. Ich bin mir sicher, wir hätten den Sieg nach Hause gebracht, hätte es die späte Safety-Car-Phase nicht gegeben. Gegen Rennende waren die Bremsen durch und es ist schade, dass wir so die Führung verloren haben. Aber danach konnte ich nur zusehen, möglichst nah dran zu bleiben und auf eine Gelegenheit zu warten. Dieser Ort und das Rennen sind einfach unglaublich. Wir kommen mit Sicherheit zurück. Jetzt freuen wir uns aber alle auf das neue Auto und nehmen die Blancpain Endurance Meisterschaft in Angriff.“
Marvin Kirchhöfer: „Es war ein hartes Rennen, das Feld war sehr eng und es wurde den ganzen Tag hart gekämpft. Wir sind viel unter Grün gefahren und mussten um jede Position hart kämpfen. Das Team hat einen brillanten Job abgeliefert. Dies half uns dabei, beider Musik zu bleiben. Matt und Jake sind ebenfalls fantastisch gefahren. Zweiter zu sein, fühlt sich etwas seltsam an. Denn es war ein besseres Ergebnis, als wir uns vor ein paar Tagen erhofft hätten. Aber letztlich kannst du nicht anders, als daran zu denken, was möglich gewesen wäre.“
Dr. Andreas Baenzinger: „Ich weiß immer noch nicht genau, wie es zu dem Unfall kam, da wir die Daten des Hergangs im Detail analysieren, bevor wir genaueres aussagen können. Wichtig ist, dass ich unverletzt nach einem Check im Medical Center zum Team zurückkehren konnte. Dies auch Dank des stabilen Aston Martin Vantage V12 GT3, der nach einer längeren Reparaturpause von weniger als fünf Stunden wieder das Rennen aufnehmen konnte.“
Dr. Florian Kamelger: „Welch ein Wochenende in Bathurst. Wir haben den zweiten Gesamtrang gewonnen und nicht das Rennen verloren. Das ist nach den Höhen und Tiefen ein super Ergebnis zum Schluss. Unser Team hat unter den schwierigen Bedingungen mit der Zurückversetzung von der Pole Position auf Platz zwölf auf der Startaufstellung und einer schwierigen Anfangsphase eine fantastische Leistung gezeigt. Die Strategie war perfekt und Jake, Marvin und Matthieu haben alles aus unserem Aston Martin Vantage V12 GT3 bei dessen letzten großen Auftritt herausgeholt. Leider hatten wir einen heftigen Unfall mit unserem zweiten in der ProAm-Kategorie startenden Fahrzeug #760, der für meinen Freund und Geschäftspartner Andreas zum Glück ohne Folgen blieb. Unser Team hat das ziemlich zerstörte Auto in weniger als fünf Stunden wieder renneinsatzfähig gemacht. Das Ergebnis mit dem zweiten Platz unseres Pro-Fahrzeugs ist eine tolle Belohnung für alle im Team, die so hart gearbeitet haben.“
Riesenfreude bei KTM
Riesenfreude auch in Österreich nach den 12h Bathurst! Der KTM X-Bow GT4 von Glen Wood/Justin McMillan/Dean Lillie/Elliot Barbour triumphieren in der GT4-Klasse. Eingesetzt wurde das Fahrzeug von M-Motorsport. Im 3. Anlauf feiert KTM damit den 1. Sieg in der GT4-Klasse bei den 12h Bathurst.
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