Das Fahrerduo des MRS GT-Racing BMW M6 GT3 für den ADAC GT Masters-Saisonauftakt auf dem Lausitzring ist noch ungewiss. Marius Zug wird wegen einer Terminüberschneidung nicht an den Start gehen können. Ob Jens Klingmann nach seiner Verletzung starten kann, ist noch ungewiss.

Vom 31. Juli bis zum 2. August startet die ADAC GT Masters-Saison auf dem Lausitzring. Welche Piloten dort am Steuer des schlumpfblauen BMW M6 GT3 Platz nehmen werden, ist noch unklar.

Youngster Marius Zug steht für den Saisonauftakt in Brandenburg nicht zur Verfügung. Der Bayer startet an dem Wochenende im BMW M6 GT3 in Misano in der italienischen GT-Meisterschaft, welche für ihn Vorrang hat. Weitere Überschneidungen mit dem ADAC GT Masters gibt es auch bei den Rennwochenenden in Hockenheim, auf dem Sachsenring, auf dem Red Bull Ring und in Oschersleben. Welcher Pilot Zug auf dem Lausitzring ersetzen wird, ist derzeit noch unklar.

„Heute können wir noch nicht absehen, ob Jens zum ersten Rennen einsatzbereit sein wird“, so Teamchef Karsten Molitor zur Personalie Jens Klingmann. Klingmann laboriert weiterhin an den Verletzungen an seinen Armen, die er sich bei einem schweren Radunfall zugezogen hat, hier mehr dazu. Bei den offiziellen Testfahrten auf dem Lausitzring ersetzt sein Freund und Werksfahrerkollege Martin Tomczyk Klingmann. Tomczyk hat dem Team geholfen, wertvolle Daten des BMW M6 GT3 auf dem Lausitzring zu sammeln.

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