Auf dem Lausitzring findet das DTM-Heimspiel von T3 Motorsport statt. Der Rennstall aus Dresden startet hochmotiviert in die Veranstaltung.

T3 Motorsport ist hochmotiviert zur DTM-Veranstaltung auf dem Lausitzring gereist. Für das Team aus Dresden ist das Rennwochenende in Brandenburg das Heimspiel in der 2021er DTM-Saison. Ein Umstand, der das Team extra motiviert. „Zusätzlich motiviert es uns, dass erstmals in der DTM-Saison Zuschauer vor Ort sind! Wir freuen uns auf den Support der Fans von der Tribüne“, unterstreicht Teamchef Jens Feucht.

Für besondere Aufmerksamkeit sorgte das Team am Mittwoch vor dem Rennen in der Altstadt von Dresden. Bei einem Videodreh mit Sat.1, dem TV-Partner der DTM, stellte das Team den Huracan GT3 von Esmee Hawkey vor die weltberühmte Semperoper. Zudem drehte der TV-Sender auch in der Werkstatt des Lamborghini-Teams aus Sachsen. Die Aufnahmen werden im Rahmen der Übertragung des Samstagsrennens ausgestrahlt.

Als Vorbereitung für das Rennwochenende hat das Team versucht sich bestmöglich vorzubereiten. „Wir haben unter anderem intensiv die Boxenstopps geübt“, erläutert Feucht. „Wir wollen unseren Heimfans eine gute Show abliefern und bestmögliche Ergebnisse einfahren.“

Im Zusatztest, welcher aufgrund der umstrittenen Turn 1 ausgetragen wurde, belegte der Belgier Esteban Muth die siebte Position und sorgt damit für Optimismus in der Mannschaft. Feucht unterstreicht, dass das Team mit dem SetUp noch Verbesserungspotential für das weitere Rennwochenende hat und noch nicht bei 100% ist. Turn 1 war nicht so riskant, wie es vor dem Rennwochenende erwartet wurde, so die Piloten von T3 Motorsport nach der Sitzung über 40 Minuten. Das Wichtige ist, dass in der Kurve die richtige Linie getroffen wird. Wenn diese Linie verlassen wird, wird die Kurve allerdings riskant für die Piloten.

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