Erstes Rennen von Razoon – more than racing im ADAC GT Masters – erster Sieg des Teams aus Österreich.

Einstand nach Maß für Razoon – more than racing im ADAC GT Masters. Der österreichische Porsche-Rennstall gewinnt mit Leo Pichler und Simon Birch den Saisonauftakt auf dem Lausitzring. Das Duo gewinnt vom siebten Startplatz den ersten Saisonlauf.

Rang zwei geht an Finn Wiebelhaus und Salman Owega im Haupt Racing Team Ford. Das Fahrzeug musste im Rennen vier Penalty Laps absolvieren. 10,048 Sekunden fehlten am Rennende auf den siegreichen Porsche.

Die Podestränge werden komplettiert von Max Reis und Niklas Kalut in einem weiteren Mustang des Teams aus Drees.

In der Startrunde drehte sich SR Motorsport by Schnitzelalm-Pilot Moritz Wiskirchen, nachdem in Kurve acht Finn Wiebelhaus den Mercedes-AMG GT3 traf. Ford-Pilot Wiebelhaus bekam für das Vergehen drei Penalty Laps zugesprochen. Später erhielt der Ford eine weitere Penalty Lap aufgrund eines Vergehens in der Box.

In der dritten Runde folgte das Aus für Dennis Fetzer. Der Ford Mustang-Pilot brachte sein Fahrzeug nach einer Kollision mit Leo Pichler mit einem Aufhängungsdefekt zurück in die Box, wo er seinen Boliden abstellen musste.

Dramatisch wurde es sechs Minuten vor Rennende, als den souveränen Führenden Finn Zulauf einen Reifenschaden erlitt und die Führung verlor. Somit verlor das Team den Debütsieg im ADAC GT Masters.

Ergebnis (Top 10):

1. Leo Pichler/Simon Birch – Razoon – more than racing – Porsche 911 GT3 R
2. Finn Wiebelhaus/Salman Owega – Haupt Racing Team – Ford Mustang GT3
3. Max Reis/Niklas Kalus – Haupt Racing Team – Ford Mustang GT3
4. Alexander Fach Jr./Alexander Schwarzer – Fach Auto Tech – Porsche 911 GT3 R
5. Nico Hantke/Denis Bulatov – SCHERER SPORT PHX – Audi R8 LMS GT3
6. Leyton Fourie/Tim Zimmermann – FK Performance Motorsport – BMW M4 GT3
7. Emil Gjerdrum/Jonas Karklys – LIQUI MOLY Team Engstler – Lamborghini Huracán GT3
8. Moritz Wiskirchen/Jannes Fittje – SR Motorsport by Schnitzelalm – Mercedes-AMG GT3
9. Julian Hanses/Eduardo Coseteng – FK Performance Motorsport – BMW M4 GT3
10. Juliano Holzem/Sandro Holzem – Schubert Motorsport – BMW M4 GT3

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