Elias Seppänen und Tom Kalender sehen als erste die Zielflagge im zweiten ADAC GT Masters-Lauf, doch ob das Duo den Sieg behält ist unklar.
Die Tabellenführer Elias Seppänen und Tom Kalender sehen die Zielflagge im zweiten Rennen des ADAC GT Masters in Spa-Francorchamps als erstes. Doch ob die beiden Landgraf Motorsport-Piloten den Rennsieg behalten ist unklar, denn gegen das Duo läuft nach dem Startunfall noch eine Untersuchung.
Rang zwei geht an den FK Performance Motorsport BMW M4 GT3 von Maxime Oosten und Leon Köhler. 1,015 Sekunden fehlte dem Duo am Rennende.
Alexander Fach und Alexander Schwarzer komplettieren im Fach Auto Tech Porsche die Top 3-Ergebnisse. Das Duo gewinnt damit auch die Pro-Am-Klasse.
Direkt in der ersten Kurve wurde Polesitter Jean-Luc D´Auria von Tom Kalender im Landgraf Mercedes umgedreht. D´Auria traf daraufhin den Aston Martin von Nico Hantke und schnitt diesem das Hinterrad auf. Hantke drehte such daraufhin in Speakers-Corner von der Strecke und schlug ein. Das Safety Car wurde auf den Kurs gerufen.
Schrecksekunde zehn Minuten vor Rennende. Sandro Holzem traf im Land Motorsport Audi in Eau Rouge den Joos Sportwagentechnik Porsche von Michael Kapfinger. Beide Fahrzeuge drehten sich spektakulär von der Strecke, schlugen aber nicht ein. Der Audi-Pilot erhielt daraufhin drei Penalty Laps.
Ergebnis (Top 10):
1. Elias Seppänen/Tom Kalender – Haupt Racing Team – Mercedes-AMG GT3
2. Maxime Oosten/Leon Köhler – FK Performance Motorsport – BMW M4 GT3
3. Alexander Fach/Alexander Schwarzer – Fach Auto Tech – Porsche 911 GT3 R
4. Jonas Karklys/Pablo Schumm – LIQUI MOLY Team Engstler – Audi R8 LMS GT3
5. Benjamin Hites/Tim Zimmermann – Grasser Racing Team – Lamborghini Huracán GT3
6. Denis Bulatov/Mike David Ortmann – Walkenhorst Motorsport – Aston Martin Vantage GT3
7. David Schumacher/Salman Owega – Haupt Racing Team – Mercedes-AMG GT3
8. Jannes Fittje/Finn Wiebelhaus – Haupt Racing Team – Mercedes-AMG GT3
9. Max Reis/Kwanda Mokoena – Haupt Racing Team – Mercedes-AMG GT3
10. Simon Connor Primm/Jonas Greif – Paul Motorsport – Lamborghini Huracán GT3
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