Der Emil Frey Racing Ferrari von Jean-Luc D´Auria und Alain Valente fuhr die Tagesbestzeit beim ersten Testtag des ADAC GT Masters.
Starke Rückkehr von Emil Frey Racing: Beim offiziellen Pre-Season Test des ADAC GT Masters auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg beendete der Schweizer Jean-Luc D´Auria den Dienstag als Tagesschnellster. „Bislang verlief der Test sehr erfolgreich. Wir konnten wichtige Daten und Testkilometer sammeln. Am Ende des Tages die schnellste Runde zu fahren, freut mich natürlich. Morgen liegen noch einmal zwei Stunden vor uns, in denen wir uns bestmöglich auf den Saisonstart vorbereiten wollen“, sagte D´Auria. Der 24-Jährige, der zusammen mit Alain Valente (CHE) einen Ferrari 296 GT3 pilotiert, umrundete den 4,574 Kilometer langen Kurs in 1:38,655 Minuten.
Die zweitschnellste Zeit beider Sessions setzte Jannes Fittje (Langenhain/Haupt Racing Team) mit 1:38,715 Minuten. „Es ist sicherlich schön, so weit vorne in der Zeitenliste zu stehen. Allerdings sagt das noch nicht viel aus. Wir konnten heute einiges über das Auto lernen und als Team weiter zusammenwachsen. Ich bin jedenfalls sehr glücklich, mit HRT zurück im ADAC GT Masters zu sein“, berichtete der 24-Jährige. Das Cockpit des Mercedes-AMG GT3 teilt sich Fittje mit dem letztjährigen ADAC Formel 4 Junior Pilot Finn Wiebelhaus (Obertshausen).
Auf Rang drei landete der Porsche 911 GT3 R von Alexander Schwarzer und Alexander Fach (beide CHE/Fach Auto Tech). Die Zeit von 1:38.749 Minuten fuhr Schwarzer in der Session am frühen Morgen. Am Mittwoch stehen für die Fahrer noch einmal zwei einstündige Testsitzungen auf dem Programm.
Alle Artikel zu den Themen: ADAC GT Masters, Alain Valente, Emil Frey Racing, Jean Luc D'Auria