ADAC GT Masters-Vizemeister Alain Valente startet in diesem Jahr für Emil Frey Racing in der Rennserie.
Emil Frey Racing freut sich über die Besetzung der letzten beiden Cockpitplätze für die Saison 2024. Das Schweizer Team hat sich den ADAC GT Masters-Vizemeister Alain Valente neben Jean-Luc D´Auria ins Team geholt. Somit bestreitet Emil Frey Racing mit einem Schweizer Fahrer-Duo die ADAC GT Masters, die am letzten Aprilwochenende in Oschersleben den Auftakt feiert.
In der Italian GT geht der junge Finne Luka Nurmi neben Jasin Ferati an den Start, der Weltmeister der Ferrari Challenge aus dem Jahr 2021. Der Einsatz in der Italian GT Meisterschaft wird vom Rennteam AF Corse durchgeführt und die Fahrer von der Emil Frey Racing Academy unterstützt. Die Saison startet mit einem Sprint-Wochenende in Misano am ersten Mai Wochenende.
Der Schweizer Alain Valente feierte im vergangenen Jahr sein Debüt in der ADAC GT Masters, nachdem er erfolgreich in der ADAC GT4 Germany unterwegs war. Nach konstanten Top-10 Ergebnissen, drei Podestplätzen und einem Rennsieg auf dem Hockenheimring, möchte der 27-Jährige an die Erfolge zusammen mit Emil Frey Racing anknüpfen und visiert den Meisterschaftstitel an.
Mit Luka Nurmi hat Emil Frey Racing einen erfahrenen Fahrer aus der Ferrari Challenge sowie der Italian GT verpflichtet. Der höchst talentierte 19-jährige Finne wurde im vergangenen Jahr Vizemeister in der Pro-Am Klasse und peilt in der 2024 Saison den Titel in der Pro-Kategorie an.
Emil Frey Racing freut sich auf die Zusammenarbeit mit Alain Valente und Luka Nurmi.
Lorenz Frey-Hilti, Team Principal: „Wir freuen uns, dass unser Fahreraufgebot mit zwei weiteren höchst talentierten Fahrern komplett ist. Beide Fahrer haben in der vergangenen Saison gute Leistungen gezeigt. Wir sind gespannt und freuen uns auf die gemeinsame Saison.“
Alain Valente: „Ich freue mich sehr das zweite Jahr in Folge in den ADAC GT Masters zu starten. Im letzten Jahr wurde ich Vize-Meister und möchte nun erneut zusammen mit Emil Frey Racing und Ferrari an diese Resultate anknüpfen. Ich bin sehr stolz ein Teil des Teams zu sein. Meinen neuen Teamkollegen Jean-Luc D´Auria kannte ich vor unserem ersten gemeinsamen Testtag noch nicht, aber ich freue mich schon sehr mit ihm gemeinsam arbeiten zu können. Er macht einen sehr guten Eindruck mit einem enormen Speed und ich denke, wenn alles zusammenpasst, dann können wir etwas Gutes erreichen. Ich hoffe auf einige Rennsiege und natürlich am Ende der Meisterschaft ganz vorne stehen und dafür werden wir alles geben damit wir das so erreichen können.“
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