Alexander Fach und Alexander Schwarzer werden für FACH AUTO TECH im ADAC GT Masters starten.

Jahrelang war FACH AUTO TECH erfolgreich in den Porsche-Markenpokalen unterwegs. 2024 stellt sich die Mannschaft aus Sattel nun einer neuen Herausforderung: Mit dem Porsche 911 GT3 R startet der Rennstall von Alex Fach im ADAC GT Masters. Ins Steuer des Fahrzeugs mit der #4 greifen Alexander Schwarzer und Alexander Fach.

„Das wird ein unheimlich spannendes Jahr für uns“, so Teamchef Alex Fach. „Wir haben in der kommenden Saison viel Erfahrung zu sammeln – vom neuen Einsatzfahrzeug, über ein neues Rennformat bis hin zum hartumkämpften Starterfeld mit großer Markenvielfalt. Doch wir freuen uns enorm auf diese Herausforderungen. Wir haben ein starkes Team sowie ein vielversprechendes Fahrerduo – wir werden also voll angreifen! Ein großer Dank geht an unsere Partner und Sponsoren, ohne deren Unterstützung wir dieses Vorhaben nicht umsetzen könnten.“

Mit Alexander Fach und Alexander Schwarzer pilotieren zwei echte Porsche-Experten den Boliden mit der Startnummer 4, der auch im ADAC GT Masters das markante rot-weiße FACH AUTO TECH-Design erhalten hat. Schwarzer ging bereits im Porsche Sports Cup Suisse und bei den 24 Stunden von Dubai für das Schwyzer Team an den Start. Außerdem absolvierten sie 2023 gemeinsam einen Gaststart im Porsche Mobil 1 Supercup. „Ich freue mich, wieder Teil der Familie Fach zu sein“, so Schwarzer. „Mein Ziel ist es, um das Podest kämpfen zu können – oder sogar mit Alexander auf dem Podium zu stehen. Ich bin mir sicher, dass es keine einfache Saison wird, aber das ist der Grund, warum ich das alles mache – harte Herausforderungen zahlen sich am Ende aus. Ich werde mein Bestes geben und nie aufgeben.“

Auch Teamkollege Alexander Fach kennt die Mannschaft bestens. Für FACH AUTO TECH trat der 21-Jährige 2022 und 2023 im Porsche Mobil 1 Supercup sowie im Porsche Carrera Cup Deutschland an. Dabei sammelte er eine Vielzahl von Podestplätzen und holte in Silverstone den ersten Sieg eines Schweizers im prestigeträchtigen Porsche Mobil 1 Supercup. Auf den Umstieg in einen Porsche 911 GT3 R freut er sich: „Natürlich ist der Porsche 911 GT3 R ein anderes Auto als der Cup-Porsche – wir haben jetzt unter anderem viel mehr Einstellmöglichkeiten und mehr Downforce, außerdem ist er mit ABS und
Traktionskontrolle ausgerüstet. Umso wichtiger ist es daher, dass wir als Team gut zusammenarbeiten. Ich denke aber, dass ich mich im Auto schnell wohlfühlen werde.“

Auf das Duo warten noch weitere Neuerungen im Vergleich zu den Markenpokalen. So bietet das ADAC GT Masters eine unvergleichliche Vielfalt – neben Porsche gehören unter anderem Ferrari, Audi, Mercedes, Aston Martin, Lamborghini und BMW zum hochkarätigen Starterfeld. Pro Wochenende gibt es zwei Rennen – am Samstag und am Sonntag je eines – mit einer Dauer von 60 Minuten. Sie beinhalten einen Pflichtboxenstopp inklusive Fahrerwechsel.

Der Startschuss für die ADAC GT Masters-Saison 2024 fällt am 9. und 10. April mit dem offiziellen Test auf dem Hockenheimring. Das erste Rennwochenende findet vom 26. bis 28. April in Oschersleben statt. Es folgen Events auf dem Circuit Zandvoort, Nürburgring, Circuit de Spa-Francorchamps sowie auf dem Red Bull Ring und dem Hockenheimring.

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