Zakspeed meldet sich zurück!
Vom Standort Erkelenz aus wird die Zakspeed Group, mit der Zakspeed Motorsport GmbH ab dem kommenden Jahr mit einem neuen Hersteller professionelle Renneinsätze im internationalen Motorsport durchführen. Die Gesellschaft wird durch Ihre drei Gesellschafter, Patryk Krupiński, Peter Zakowski und Philipp Zakowski jeweils in Ihren Verantwortungsbereichen geführt. Krupiński, der erfolgreiche Unternehmer und Gründer des JP Motorsport-Teams verantwortet den Bereich der Business Relations, Peter Zakowski ist für den kompletten technischen Einsatz verantwortlich. Philipp Zakowski verantwortet den Bereich Vertrieb/Marketing und Sponsor Management. Somit ist die Expertise in allen Kernbereichen abgedeckt.
Eingliederung von JP Motorsport in Zakspeed Group. Unter dem Namen JP Motorsport sollen zukünftig weiterhin diverse Kundenprojekte im Bereich Motorsport durchgeführt werden. Hier sollen sowohl die bereits durch JP Motorsport erfolgreich eingesetzten McLaren GT3 & GT4 und Mercedes-AMG GT3 Rennfahrzeuge zum Einsatz kommen.
Patryk Krupiński, Gesellschafter der Zakspeed Motorsport GmbH: „Teil eines so großen Namens zu sein, erfüllt mich mit Stolz, ist aber auch eine Verpflichtung. Schließlich steht Zakspeed wie kaum ein anderer Name im deutschen Motorsport für Erfolg. Gemeinsam haben wir in unseren neuen Hallen ein riesiges Potenzial und ich bin mir sicher, dass wir große Erfolge feiern können.“
Philipp Zakowski, Gesellschafter der Zakspeed Motorsport GmbH: „Es ist ein weiterer Meilenstein in der Geschichte von Zakspeed mit einem zukunftsweisenden Konzept. Gemeinsam Potentiale bündeln, um Projekte zu realisieren, ist in der heutigen Zeit ein wichtiger Grundpfeiler. Ich freue mich auf spannende Projekte, die wir bald bekanntgeben werden.“
Peter Zakowski, Gesellschafter Zakspeed Motorsport GmbH: „Unser neuer Motorsport Standort in Erkelenz nach neuesten Maßstäben, sowohl technisch als auch logistisch ist zukunftsweisend. Die von JP Motorsport geschaffene Infrastruktur in Erkelenz ist herausragend. Wir werden wie auch in den vergangenen Jahren auf die Jagd nach sportlichen Erfolgen gehen. Die Trennung des Classic-Bereichs vom Motorsport-Bereich ist eine logische Schlussfolgerung aus der Erfahrung der letzten Jahre.“
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