Valentino Rossi betonte im Rahmen des GT World Challenge Europe-Rennens auf dem Nürburgring erneut, dass er gerne das 24h-Rennen fahren würde, bezweifelt aber, dass dies im kommenden Jahr klappt.
Der Reiz der Nordschleife strahlt auch auf Valentino Rossi aus, wie er im Rahmen des GT World Challenge Europe Endurance Cup auf dem Nürburgring zugab. „Ich liebe die Nordschleife!“, unterstreicht der neunmalige Motorradweltmeister. Vor dem Rennwochenende in der Eifel umrundete er auch die Nordschleifen mit einem BMW M4-Serienfahrzeug während der Touristenfahrten.
„Es war immer mein Ziel in der grünen Hölle zu starten“, so der BMW-Star weiter auf die Frage, ob er im kommenden Jahr beim 24-Stunden-Rennen startet. „Das Problem ist die Permit. Ich denke das wird schwierig, da ich nicht genügend Zeit habe diese zu machen.“ Lachend fügt er an: „Außerdem müsste ich dafür ein kleines Auto fahren und auf kleine und leistungsarme Fahrzeuge habe ich keine Lust.“
„Ich werde nächstes Jahr sicher im GT3 starten und nicht im Hypercar starten“, so Rossi weiter zu seiner 2024er Saisonplanung. „Ich möchte in Le Mans fahren mit einem GT3! Die Frage ist, ob ich die komplette FIA WEC fahre. Ich möchte aber auf jeden Fall in der GT World Challenge Europe bleiben, die ich sehr mag. Das restliche Programm ist eine Frage, wie viel Zeit ich habe.“
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