Ursprünglich wollte JVO Racing mit je einem Fahrzeug im ADAC GT Masters und der ADAC GT4 Germany starten, doch das Team von Jörg van Ommen zieht sich aus dem GT-Sport zurück und steigt in die LMP3-Szene ein.
Ein weiterer Rückschlag für das ADAC GT Masters. Nach einer Umstrukturierung im Winter wollte JVO Racing mit je einem Mercedes im ADAC GT Masters und der ADAC GT4 Germany starten – hier mehr dazu. Doch nun gab der Rennstall bekannt, dass sich das Team aus dem GT-Sport zurückzieht und zukünftig auf die LMP3-Szene fokussiert. In Zusammenarbeit mit Rinaldi Racing sollen zwei Boliden im Prototype Cup Germany eingesetzt werden, welcher ebenfalls vom ADAC ausgerichtet wird und auf der DTM-Plattform fährt.
„Das macht es angenehmer für mich, weil ich nicht alles Mögliche neu kaufen muss“, so der ehemalige DTM-Pilot van Ommen gegenüber Motorsport-Total.com. „Michele hat seine Preise und seine Art des Einsatzes. Wir sind bei diesem Einsatz mit unserem Team dabei, es ist also eine JvO-Geschichte. Aber wir haben uns Technik und Abwicklung mit Michele eingekauft. Das hilft natürlich enorm.“
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