Kufsteiner nach der Landung erleichtert: „Endlich wieder daheim!“ Mercedes-Ass über den Heilungsverlauf nach der Wirbel-Operation begeistert: „Hätte nicht zu träumen gewagt, dass ich so schnell so große Fortschritte mache.“ Jetzt geht es step by step weiter . . .

Zwei Wochen ist es jetzt her, dass Lucas Auer nach seinem schweren Unfall im Training zu den 24h von Daytona wegen gebrochener Wirbel in Amerika operiert werden musste – hier mehr dazu. Diese ging ohne Komplikationen über die Bühne. „Das war schon ein sehr bewegender Moment, als ich erfahren habe, dass alles gut verlaufen ist“, so der Tiroler, der sofort wieder guten Mutes war und erste Gehversuche unternahm.

Nach ersten Überlegungen, die Reha in den USA zu absolvieren, entschloss sich Auer dann aber doch zu einer Rückkehr in die Heimat – und jetzt ist er wieder da! „Heimat ist Heimat“, so Luggi, „dazu kommt, dass ich mich von Tag zu Tag besser gefühlt habe. Das war nach den ersten Tagen nicht so absehbar. Deshalb auch mein Entschluss, den langen Flug zu machen.“

Zwar hat der Tiroler noch etwas mit dem Jetlag zu kämpfen – doch seine Zuversicht ist sehr groß: „Ich hätte mir nie gedacht, dass ich so schnell so große Fortschritte mache.“

Wie es nun weiter geht? „Das wird mir mein Körper sagen“, so Auer mit einem Lächeln.

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