Valentino Rossi im Kurzinterview nach den 24h Dubai. Der neunmalige Motorradweltmeister spricht dabei über sein Podestplatz in der Wüste, die anstehende Herausforderung bei den 12h Bathurst und die Gewöhnung an den BMW M4 GT3.

Wie war dein erstes Rennen als BMW-Werksfahrer? Und wie verlief dieses für dich?

Ich bin sehr glücklich, da es mein erstes Podium im Auto in meiner Karriere ist! Im ersten Rennen mit BMW auf das Podest zu fahren, ist ein Zeichen. Es ist eine fantastische Art, um die Zusammenarbeit zu starten!
Das Rennen verlief nicht immer einfach für uns, doch mir hat es sehr viel Freude bereitet. Das Rennen auf dem Podium zu beenden, war unser Ziel.

Valentino Rossi Max Hesse Maxime Martin Sean Gelael Timothy Whale WRT BMW M4 GT3 24h Dubai
Foto: Daniel Matschull

In wenigen Wochen stehen die 12h Bathurst an – wie wird es für dich sein, erstmals in Australien in einem Auto zu starten?

Es wird sehr anspruchsvoll, da es ein wichtiges Rennen ist und das Feld über ein hohes Level verfügt. Zudem ist die Strecke sehr speziell. Ich hoffe, dass ich dort auch konkurrenzfähig sein werde.

Was sind deine Erwartungen für das Rennen?

Ich kann es nicht einschätzen, da ich dort das erste Mal starten werde. Ich weiß, dass viele schnelle Fahrer und Autos dort an den Start gehen. Aber ich versuche, für die bestmögliche Position zu kämpfen.

Hast du dich bereits an dein neues Fahrzeug gewöhnt?

Bereits seit meiner ersten Ausfahrt fühle ich mich sehr wohl im Auto! Es ist einfacher zu fahren, doch wie immer muss man auch dabei arbeiten, doch es gibt einem ein gutes Feedback.

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