Eric Debard und Simon Gachet gewinnen den FIA Motorsport Games GT Cup für Frankreich.

Fünf Minuten vor Rennende kollidierte Hong Kong mit Taiwan. Marchy Lee kollidierte im Honda NSX GT3 mit Max Chen aus Taiwan. Der Ferrari von Chen verlor daraufhin ein Rad und das Safety Car wurde auf den Kurs gerufen, wodurch das Rennen beendet wurde, da keine Zeit für einen Restart mehr vorhanden war, um das Rennen wieder aufzunehmen.

Durch die Neutralisierung sicherte sich Frankreich den Sieg. Eric Debard und Simon Gachet setzen sich im Akkodis ASP Mercedes-AMG GT3 durch und sichern sich für ihr Heimatland die Goldmedaille.

Auf Rang zwei beendete Deutschland das Rennen. Die Safety Car-Phase verhinderte einen deutschen Angriff auf den Sieg, da Schlussfahrer Fabian Schiller rund drei Sekunden schneller war, als Amateurpilot Debard und ihm so die Chance auf den Angriff genommen wurde.

Großbritannien komplettiert mit Ian Loggie und Sam Neary die Top 3.

Ergebnis (Top 10):

1. Eric Debard/Simon Gachet – Frankreich – Mercedes-AMG GT3
2. Valentin Pierburg/Fabian Schiller – Deutschland – Mercedes-AMG GT3
3. Ian Loggie/Sam Neary – Großbritannien – Mercedes-AMG GT3
4. Marcin Jedliński/Karol Basz – Polen – Audi R8 LMS GT3
5. Dexter Müller/Yannick Mettler – Schweiz – Mercedes-AMG GT3
6. Francesco Piovanetti/Victor Manuel Gomez Donato IV – Puerto Rico – Ferrari 488 GT3
7. Stephen Grove/Brenton Grove – Australien – Porsche 911 GT3 R
8. Eimantas Navikauskas/Jonas Gelzinis – Litauen – Audi R8 LMS GT3
9. Adalberto Baptista/Bruno Baptista – Brasilien – Mercedes-AMG GT3
10. Fernando Navarrete Rodrigo/Gonzalo de Andrés Martin – Spanien – Mercedes-AMG GT3

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