Premiere für Code Racing Development – das Team siegt erstmals in der GT4 European Series.
Jubelstimmung bei Code Racing Development. Das französische Team feiert seinen Premierensieg in der SRO-Meisterschaft. Das Fahrzeug von Antoine Leclerc und Loïc Villiger konnte das Rennen vom besten Startplatz gewinnen.
Antoine Potty und Romain Monti belegen im Classic and Modern Racing Toyota die zweite Position. 1,662 Sekunden fehlten am Rennende auf den siegreichen Alpine.
Roee Meyuhas und Erwan Bastard komplettieren im Sainteloc Racing Audi die Top 3.
Nach zehn Minuten musste das Rennen erstmals neutralisiert werden, als Etienne Cheli im Angriff auf die Spitze in der Speakers Corner ins Kiesbett rutschte.
Zur Öffnung des Boxenstoppfensters wurde eine weitere Neutralisierung ausgerufen. In La Source kollidierte Pierre-Laurent Figuiere im Arkadia Racing Alpine mit einem AGS Events Aston Martin und strandete auf der Strecke. Doch da der Franzose die Strecke aus eigener Kraft verlassen konnte, konnte das Rennen schnell wieder freigegeben werden.
Weiteres Drama zur Rennhalbzeit, als der Führende Hendrik Still mit einem technischen Defekt stehen blieb.
Ergebnis (Top 10):
1. Antoine Leclerc/Loïc Villiger – Code Racing Development – Alpine A110 GT4
2. Antoine Potty/Romain Monti – Classic and Modern Racing – Toyota GR Supra GT4
3. Roee Meyuhas/Erwan Bastard – Sainteloc Racing – Audi R8 LMS GT4
4. Berkay Besler/Will Burns – Borusan Otomotiv Motorsport – BMW M4 GT4
5. Lluc Ibañez/Enzo Joulié – NM Racing Team – Mercedes-AMG GT4
6. Michael Schrey/Gabriele Piana – Hofor Racing by Bonk Motorsport – BMW M4 GT4
7. Benjamin Lariche/Robert Consani – Team Speedcar – Audi R8 LMS GT4
8. Alex Fontana/Ivan Jacoma – Centri Porsche Ticino – Porsche 718 Cayman GT4 RS Clubsport
9. Gregory Guilvert/Fabien Michael – Sainteloc Racing – Audi R8 LMS GT4
10. Pierre Sancinena/Simon Tirman – Autosport GP – Alpine A110 GT4
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