Mit einer Hochgeschwindigkeits-Drohne wurde beim ADAC GT Masters-Saisonauftakt in Oschersleben für eine Premiere bei einer Motorsportübertragung auf der Rundstrecke gesorgt.
Knapp 180 km/h schnell, hochmoderne Leichtbauteile und Boxenstopps um die fünf Sekunden – was sich nach einer neuen Rennserie anhört, sorgte jedoch für eine Weltpremiere. Erstmals wurde bei der TV-Übertragung eines Rundstreckenrennens eine Hochgeschwindigkeits-Drohne eingesetzt. Bislang wurden Standard-Drohnen bei Motorsportübertragungen eingesetzt.
So groß wie eine Hand, 900 Gramm leicht und ausgestattet mit modernster Technik lieferte das „kleine Wunderwerk“ spektakuläre und bisher nicht gesehen Bilder für die Fernsehzuschauer von TV-Partner NITRO.
Die in Oschersleben eingesetzte Hochgeschwindigkeits-Drohne wurde bereits im Januar beim legendären Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühl eingesetzt. Auch Einsätze bei der Formel 1 sind nicht ausgeschlossen. Ob die Hochgeschwindigkeits-Drohne erneut beim ADAC GT Masters eingesetzt wird, war beim Saisonauftakt in Oschersleben noch unklar.
Hochgeschwindigkeits-Drohne im Einsatz beim ADAC GT Masters:
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