Das Rennwochenende des ADAC GT Masters auf dem Nürburgring findet ohne den PROsport Racing Aston Martin Vantage GT3 statt.

In Hockenheim fand das Comeback des Aston Martin Vantage GT3 im ADAC GT Masters statt. PROsport Racing setzt das britische Sportcoupé ein, nachdem das Team von Christoph Esser zuletzt 2019 in der „Liga der Supersportwagen“ an den Start ging. Tim Heinemann und Salman Owega steuerten das Fahrzeug auf dem Kurs in Hockenheim.

Den ersten Lauf beendete das Duo auf der 17. Position, den zweiten Aufschlag auf Rang 21. „Wir wussten, dass es schwer wird, nach zweijähriger Abstinenz mit dem Aston Martin Vantage GT3 im hartumkämpften ADAC GT Masters auf Anhieb zu bestehen. Dass am Donnerstag die Testsessions aufgrund des Sturms gekürzt wurden, hat uns auch nicht geholfen. Trotzdem haben wir uns näher herangekämpft. Das war keine einfache Aufgabe für Tim und Salman, keine Frage. Wir wissen, wo wir nach diesem ernüchternden Wochenende ansetzen müssen“, so Teamchef Christoph Esser.

Auf dem Nürburgring wird das Fahrzeug nicht an den Start gehen. Vor weiteren Renneinsätzen mit dem Vantage GT3 wird das Team ausgiebige Wintertests absolvieren, damit das Team bestmöglich vorbereitet zum nächsten Rennen reisen wird.

Das 2022er Programm mit dem Vantage GT3 wird das Team in Kürze bekanntgeben. Im Interview mit GT-Place deutete Esser an, dass seine Mannschaft zwei GT3 Aston Martin auf der Nürburgring Langstrecken-Serie einsetzen wird – hier könnt ihr das Gespräch nachlesen.

Alle Artikel zu den Themen: , , ,