Erleichterung bei den Callaway Competition-Fans – die Corvette wird trotz des Feuers auf dem Lausitzring beim ADAC GT Masters auf dem Sachsenring starten.

„Wir werden am Sachsenring dabei sein!“, so Callaway Competition-Geschäftsführer Ernst Wöhr gegenüber Motorsport-Total.com. Somit wird die Corvette C7 von Jeffrey Schmidt und Marvin Kirchhöfer, trotz des vieldiskutierten Feuerzwischenfalls auf dem Lausitzring, beim anstehenden Rennwochenende der „Liga der Supersportwagen“ starten können.

Die Corvette überstand das Flammeninferno mit verhältnismäßig geringen Schäden. Vor Ort rechnetete das Team bereits mit einem Totalschaden des Fahrzeugs. Eine erste Analyse ergab, dass das Team das Chassis weiterhin verwenden kann.

Der Motor wird durch ein Ersatzaggregat ausgetauscht. Das Triebwerk, welches am Lausitzring verbaut war, schickt das Team zur Revision und Kontrolle zum Motorbauer, doch das Team ist vorsichtig optimistisch, dass das Triebwerk weiterhin verwendet werden kann, weil der Motor auch während des Feuers noch lief, bis Jeffrey Schmidt ihn abstellte.

Im Motorraum und im vorderen linken Radhaus gibt es einige Schäden, die das Team derzeit behebt. Zudem wird ein komplett neuer Kabelbaum in das Einsatzfahrzeug verbaut.

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