Von der Pole-Position zum Sieg heißt es für Mirko Bortolotti, Marco Mapelli und Andrea Caldarelli beim dreistündigen Rennen des GT World Challenge Europe Endurance Cup auf dem Nürburgring.
Perfektes Rennen für das Orange 1 FFF Racing Team beim GT World Challenge Europe Endurance Cup auf dem Nürburgring. Mirko Bortolotti, Marco Mapelli und Andrea Caldarelli bestimmten das Rennen und fuhren von der Pole-Position zum Sieg. Das Lamborghini-Trio konnte sich auch bei den Restarts in der letzten Rennstunde durchsetzen und fuhr überlegen und verdient zum Rennsieg in der Eifel.
Raffaele Marciello, Felipe Fraga und Jules Gounon beenden das Rennen auf der zweiten Position in ihrem Mercedes-AMG GT3 von AKKA ASP. Am Rennende fehlten dem Trio 1,2 Sekunden auf den Sieger.
Der Haupt Racing Team Mercedes-AMG GT3 von Luca Stolz, Maro Engel und Nico Bastian komplettiert beim Heimspiel die Top 3.
Nach rund 75 Rennminuten traf Alexandre Cougnaud die Barriere in Kurve 17, doch er konnte die Fahrt mit seinem Sainteloc Racing Audi fortsetzen.
Der Brite Finlay Hutchinson wurde, zur Rennhalbzeit, in der ersten Kurve von einem Konkurrenten abgeräumt, jedoch konnte er, nachdem er seinen Sainteloc Audi in der richtigen Richtung ausgerichtet hatte, die Fahrt fortsetzen.
Rund 35 Minuten vor Rennende wurde der Sainteloc Audi mit der Startnummer #25 erneut getroffen. Adrien Tambay schlug nach dem Restart am Ausgang der AMG-Arena ein.
28 Minuten vor Rennende schlug Antonio Fuoco am Ausgang des Michael-Schumacher-S ein. Der Iron Lynx Ferrari schlug heftig in den Reifenstapel ein.Eine Runde später strandete Mathieu Jaminet an selbiger Stelle mit einer Beschädigung, während Fuoco den Ferrari selbst von der Strecke schleppen konnte. Das Rennen musste erneut neutralisiert werden.
Ergebnis (Top 10):
1. Mirko Bortolotti/Marco Mapelli/Andrea Caldarelli – Orange 1 FFF Racing Team – Lamborghini Huracan GT3
2. Raffaele Marciello/Felipe Fraga/Jules Gounon – AKKA ASP – Mercedes-AMG GT3
3. Maro Engel/Luca Stolz/Nico Bastian – Haupt Racing Team – Mercedes-AMG GT3
4. Norbert Siedler/Giacomo Altoè/Albert Costa – Emil Frey Racing – Lamborghini Huracan GT3
5. Konsta Lappalainen/Luca Ghiotto/Arthur Rougier – Emil Frey Racing – Lamborghini Huracan GT3
6. Dries Vanthoor/Charles Weerts/Robin Frijns – Team WRT – Audi R8 LMS GT3
7. Alessandro Pier Guidi/Côme Ledogar/Nicklas Nielsen – Iron Lynx – Ferrari 488 GT3
8. Alex Fontana/Rolf Ineichen/Ricardo Feller – Emil Frey Racing – Lamborghini Huracan GT3
9. Dennis Marschall/Max Hofer/Alex Arkin Aka – Attempto Racing – Audi R8 LMS GT3
10. Oscar Tunjo/Paul Petit/Marvin Dienst – Toksport WRT – Mercedes-AMG GT3
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