Motiviert reist T3 Motorsport nach Zandvoort, wo das dritte Rennwochenende im ADAC GT Masters und der ADAC GT4 Germany ausgefahren wird.
Nach einem Jahr Zwangspause kehrt Zandvoort in den Rennkalender des ADAC GT Masters und der ADAC GT4 Germany zurück. In der Zwischenzeit wurde die Rennstrecke massiv umgebaut und auf den anstehenden Formel 1-Lauf angepasst. Die zu Steilkurven umgebauten Hugenholtzbocht und Arie Luyendijkbocht prägen nun den Rundkurs in den Dünen der Nordseeküste.
Im ADAC GT Masters setzt T3 Motorsport einen Lamborghini Huracan GT3 ein. Die beiden Youngster Maximilian Paul und Hugo Sasse, die das jüngste Fahrerduo in der „Liga der Supersportwagen“ bilden, steuern den italienischen Sportwagen. Derzeit liegen die beiden Piloten auf dem 25. Platz in der Gesamtwertung sowie auf der fünften Position in der Juniorwertung. Nachdem das Duo zuletzt in Spielberg zweimal die Punkteplätze verpasste, sollen in den Niederlanden weitere Zähler eingefahren werden.
In der ADAC GT4 Germany, der Schwesterserie des ADAC GT Masters, setzt das Team aus Dresden zwei Audi R8 LMS GT4 ein. Neben den beiden Stammfahrern John Paul Southern und Jan Philipp Springob, werden erstmals Lucas Mauron und Leon Koslowski für T3 Motorsport an den Start gehen – hier mehr dazu. Mit beiden Fahrzeugen erhofft sich die Mannschaft von Teamchef Jens Feucht starke Platzierungen im GT4-Feld. Southern und Springob belegen derzeit Position zwölf in der Gesamtwertung und Rang acht in der Juniorwertung.
„Nach einem schwierigen Wochenende auf dem Red Bull Ring, erhoffen wir uns bessere Ergebnisse im ADAC GT Masters und der ADAC GT4 Germany in Zandvoort“, wie Jens Feucht unterstreicht. „Mit Max und Hugo steuern wir im ADAC GT Masters klar die Top 10 an, zudem hoffen wir, dass wir endlich mal wieder ohne Fremdeinwirkung die Zielflagge sehen werden.“
Alle Artikel zu den Themen: ADAC GT Masters, ADAC GT4 Germany, Hugo Sasse, Jan Philipp Springob, John Paul Southern, Leon Koslowski, Lucas Ayrton Mauron, Maximilian Paul, T3 Motorsport