Walkenhorst Motorsport ist mit dem Ergebnis beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring nicht zufrieden, mit dem gezeigten Speed hingegen schon. 2022 greift das Team aus Melle erneut an!
Vor dem Start des 24h-Rennens hatte sich Walkenhorst Motorsport hohe Ziele gesteckt. Doch bereits in der Anfangsphase erlitt die niedersächsische Mannschaft einen herben Rückschlag, als David Pittard im Adenauer Forst bei regennasse Bedingungen die Barriere berührte. Die folgende Reparatur nahm zwei Runden in Anspruch. Danach zeigten Pittard, Ben Tuck und Christian Krognes eine starke Leistung und brachten den BMW M6 GT3 auf der 15ten Position ins Ziel. „Wir sind ein wenig frustriert mit dem Ergebnis. Das Auto hatte den Speed für ein Top-5-Ergebnis, doch nach dem Unfall in der ersten Stunde hatten wir keine Chance. Insgesamt war unser Speed sehr gut“, so Walkenhorst Motorsport Teammanager Niclas Königbauer.
Das bestplatzierte Fahrzeug des Teams war am Rennende der M6 GT3 von Mario von Bohlen, Sami-Matti Trogen, Kuba Giermaziak und Jörg Müller. Auf Position zwölf erreichte das Fahrzeug die Zielflagge.
Ein neuer Angriff auf den Gesamtsieg beim 24h-Rennen wird das Team 2022 starten, dann mit einem neuen Fahrzeug. „2022 werden wir mit dem neuen M4 GT3 erneut den Gesamtsieg beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring angreifen. Wir werden alles dafür tun, um dieses Ziel zu erreichen“, so Königbauer abschließend.
Alle Artikel zu den Themen: 24h Nürburgring, Walkenhorst Motorsport