Nachdem sich 2019 Yaco Racing aus dem ADAC GT Masters verabschiedet hat, ist das Team 2021 zurück. Doch was sind die Gründe dafür, dass die „Liga der Supersportwagen“ für die sächsische Mannschaft wieder attraktiv wurde?

Vor der Saison 2019 verabschiedete sich Yaco Racing mit klaren Worten aus dem ADAC GT Masters. Die Serie soll ihren Charakter verloren haben, die Preise sind stark gestiegen und Privatteams sollen nicht mehr willkommen gewesen sein – hier mehr dazu.

Doch nach einem Gaststart 2020 ist die Mannschaft nun Vollzeit zurück. Die beiden Österreicher Simon Reicher und Norbert Siedler steuern den Wagen der Mannschaft von Uwe Geipel aus Plauen. Doch was sind die Gründe dafür, dass das ADAC GT Masters wieder für Yaco Racing attraktiv geworden ist?

„Natürlich hat Yaco Racing das ADAC GT Masters weiterhin verfolgt“, so ein Teamsprecher gegenüber GT-Place. „Durch die neu geschaffenen GT3-Plattform der DTM ist eine Serie entstanden, bei der die Einschreibe- und Einsatzkosten um ein vielfaches Höher sind als in der ADAC GT Masters. Von daher haben sich die wirtschaftlich besser aufgestellten Teams in diese Richtung orientiert. Damit sollte auch die ADAC GT Masters wieder ein Betätigungsfeld für kleine Teams sein.“

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