Zakspeed legt Protest gegen die Entscheidung der Rennleitung ein, die dem Mercedes-AMG GT4 von Jan Marschalkowski und Hendrik Still den dritten Platz im ersten Lauf der ADAC GT4 Germany auf dem Lausitzring kostete.
Kurz vor dem zweiten Lauf der ADAC GT4 Germany auf dem Lausitzring gab die Rennleitung bekannt, dass der Zakspeed Mercedes-AMG GT4 von Jan Marschalkowski und Hendrik Still den dritten Platz im ersten Lauf verliert. Still soll unter Gelber Flagge überholt haben und bekam dadurch eine 30-Sekunden-Zeitstrafe. Das Fahrzeug wurde dadurch auf der siebten Position gewertet – selbige Strafe bekam auch der ursprüngliche Rennsieger, der PROsport Racing Aston Martin von Tim Heinemann und Moritz Oestreich – hier mehr dazu.
Zakspeed hat gegen diese Entscheidung Protest eingelegt. „Da die Sichtverhältnisse bei Regen und Dunkelheit allerdings so schlecht waren und die an der Strecke verteilten Posten weder mit reflektierenden Schildern, noch mit reflektierender Kleidung ausgestattet waren, war es den Fahrern auf der Strecke in diesem Abschnitt nicht möglich, die gelben Flaggensignale zu sehen“, so der Rennstall in einer Erklärung.
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