Marvin Dienst und Philipp Frommenwiler fuhren im ersten Lauf des ADAC GT Masters auf dem Sachsenring je ihren ersten Sieg in der „Liga der Supersportwagen“ ein – hier mehr dazu. Wir fassen für euch die Stimmen der Sieger zusammen.
Marvin Dienst: „Nachdem wir zuletzt in Hockenheim einige Probleme hatten und das Auto daraufhin komplett umgekrempelt haben, ist es natürlich toll, jetzt mit einem Sieg zurückzukommen. Das Team musste lange auf einen Sieg warten, daher freue ich mich auch für die ganze Mannschaft. Zu Beginn konnten wir die Führung behaupten, konnten an der Spitze des Feldes in ‚freier Luft‘ die Reifen gut managen und hatten insgesamt eine gute Pace. Ziel war es dann, schnell etwas Vorsprung herauszufahren, um unseren Gegnern keinen Windschatten zu geben und auch mit abbauenden Reifen, wie wir es insbesondere zum Rennende hin erwartet hatten, unsere Position halten zu können.“
Philipp Frommenwiler: „Unser heutiger Sieg entschädigt uns für einige Wochenenden, die nicht so gut liefen. Es war wichtig, einen guten Boxenstopp zu absolvieren, danach konnte ich meine Pace fahren. Richtung Rennende habe ich gemerkt, dass wir einen guten Vorsprung hatten, so konnten wir das Rennen sauber kontrollieren. Der Schritt nach vorn ist wichtig für uns. Dass es heute allerdings so gut läuft, hätten wir nicht gedacht. Jetzt freuen wir uns über den Sieg und versuchen, weiterhin dranzubleiben.“
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