T3-HRT-Motorsport wird auf dem Sachsenring Heimspiel feiern – das Team wird dort nicht weniger als sechs Fahrzeuge einsetzen.
„Zuerst möchte ich unseren Junioren Hugo Sasse, Will Tregurtha, Laurin Heinrich und Leon Köhler für ihre Erfolge in den letzten Rennen herzlich gratulieren“, so Teamchef Jens Feucht. „Ich freue mich sehr über die Zusammenarbeit mit HRT – gemeinsam sind wir eine sehr schlagkräftige Mannschaft! Wir möchten auf dem Sachsenring eine gute Show mit den sechs Fahrzeugen liefern – gerade für unsere Fans und Sponsoren, die nur eingeschränkt an der Strecke dabei sein können. Wir hoffen mit einer Vielzahl von Fahrzeugen in den Fernsehübertragungen aufzufallen und dabei Erfolge einfahren können.“
Im ADAC GT Masters wird das Team, wie gewohnt, mit zwei Fahrzeugen an den Start gehen. Der Audi R8 LMS GT3 wird von Maximilian Paul und Niels Langeveld gesteuert. Das Audi-Duo hofft auf der Rennstrecke in Hohenstein-Ernstthal, weitere Zähler einzufahren. Mit Seb Morris erhält der Bentley Continental GT3 einen neuen Piloten. Der Brite Morris ersetzt seinen Bentley-Werksfahrerkollegen Jordan Pepper beim sächsischen Event des ADAC GT Masters, da Pepper in Indianapolis bei der Intercontinental GT Challenge startet. Constantin Schöll aus Österreich ist, wie gewohnt, der zweite Pilot des Continental GT3, der unter dem Motto #BringTheThunder an den Start geht.
An ein erfolgreiches Wochenende in Hockenheim möchte das Team in der ADAC GT4 Germany anknüpfen. Wie im badischen Motodrom steuern Hugo Sasse aus Aschersleben und der Brite Will Tregurtha den Audi R8 LMS GT4 der Mannschaft aus Radebeul.
Das größte Fahrzeugkontingent setzt das Team auf dem Sachsenring im Porsche Carrera Cup ein. Im beliebten und hartumkämpften Markenpokal wird der Rennstall drei Porsche 911 GT3 Cup einsetzen. Neben Laurin Heinrich und Leon Köhler, die bereits beim Saisonstart in Le Mans mit starken Leistungen glänzen konnten, wird Lukas Ertl aus dem bayrischen Burghausen erstmals für den Rennstall starten. Ertl konnte bereits 2018 und 2019 Erfahrungen in der Rennserie sammeln.
Teamchef Feucht abschließend: „Unsere Porsche-Armada ist gut vorbereitet und ich glaube auch, dass für unsere GT4-Jungs ein Podium drin ist. Ich hoffe, dass unsere vier ADAC GT Masters-Piloten diesesmal mehr Glück haben, nachdem wir im letzten Rennen unglücklich bestraft wurden, da kann man offen halten, ob das gerechtfertigt war, oder nicht. Wir haben einiges hinnehmen und aushalten müssen. Unsere Autos sind Top vor
bereitet!“
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