Der Emil Frey Racing Lamborghini Huracan von Norbert Siedler und Mikael Grenier verliert die zweite Position im zweiten Lauf des GT World Challenge Europe Sprint Cups in Zandvoort. Der Grund ist eine Fehlkommunikation beim Boxenstopp.

Emil Frey Racing verliert den Doppelsieg im zweiten Lauf des GT World Challenge Europe Sprint Cups in Zandvoort. Albert Costa und Giacomo Altoè gewannen den Lauf vor dem Schwesterwagen von Norbert Siedler und Mikael Grenier – hier mehr dazu. Doch das zweitplatzierte Fahrzeug bekommt eine 30-Sekunden-Strafe.

Grenier fuhr nach dem Fahrerwechsel los, als noch ein Mechaniker vor dem Fahrzeug war. Das Team erklärte, dass die Situation durch eine Fehlkommunikation zwischen dem Car-Controller und dem Pilot ausgelöst wurde. Der Lollipop wurde angehoben, damit der Mechaniker vor dem Fahrzeug durchlaufen konnte und das Fahrzeug die Vorwärtsbewegung begann. Obwohl der Lollipop wieder gesenkt wurde und das Fahrzeug wieder stoppte, bewertete die Rennleitung diese Situation als gefährlich und entschied sich für die Strafe.

Die komplette Strafbegründung könnt ihr hier lesen:

Decision 13 Emil Frey Racing Car 14

Das Fahrzeug des Teams aus Safenwil wird durch die Strafe auf Rang zehn gewertet.

 

 

Alle Artikel zu den Themen: , , ,