Die Callaway Competition Corvette wird nach der Kollision mit dem SSR Performance Porsche und den Herberth Motorsport-Fahrzeug in der nächsten Startaufstellung des ADAC GT Masters strafversetzt.
Es war einer der Aufreger des Saisonauftakts des ADAC GT Masters auf dem Lausitzring. Markus Pommer verbremste sich beim Angriff auf den SSR Performance Porsche von Michael Ammermüller. Während er das Fahrzeug des dreifachen Porsche Supercup-Meisters leicht touchierte, traf er heftig den Herberth Motorsport Porsche von Robert Renauer. Für Renauer und Pommer war das Rennen daraufhin beendet. Ammermüller konnte weiterfahren und beendete das Rennen, gemeinsam mit Christian Engelhart, auf der zweiten Position.
Für die Callaway Competition Corvette wird die Kollision Nachwirkungen haben. Das Fahrzeug wird im nächsten ADAC GT Masters-Rennen, welches von dem Fahrzeug bestritten wird, um zehn Plätze in der Startaufstellung zurückversetzt.
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