Trotz Lockdown und der schwierigen Begleitumstände konnten die KTM Sportcar GmbH und Entwicklungspartner Reiter Engineering den Zeitplan für die Serienüberleitung des KTM X-BOW GTX einhalten. „Wir werden das erste Auto noch im August auf den Rädern stehen haben“, freut sich Hubert Trunkenpolz, Vorstand der KTM AG. „Das ist ein enorm wichtiger Meilenstein für uns – und der Beweis dafür, wie hart die gesamte Mannschaft bei uns und bei Reiter Engineering in den vergangenen Wochen und Monaten gearbeitet hat. Die Serienproduktion kann wie geplant im September starten, damit die ersten Kundenfahrzeuge noch im Oktober ausgeliefert werden“, so Trunkenpolz.
Zusätzlich zur außergewöhnlich-exklusiven Optik des Vollcarbon-Supersportwagens, den beeindruckenden Leistungsdaten – rund 500 PS Leistung treffen im Falle der „Basisversion“ KTM X-BOW GTX auf gerade einmal 1.000 Kilogramm Leergewicht – und dem herausragenden Sicherheitskonzept mit einer Kombination aus homologiertem GT-Käfig und homologiertem Monocoque, kommt jetzt auch noch ein neues Innenraum- bzw. Bedienkonzept, das bereits auf den ersten Renderings spektakulär zur Geltung kommt und ein völlig neues Fahrgefühl verspricht.
„Wir haben ein komplett neu gestaltetes Lenkrad mit integriertem Display und Bedienung aller wichtigen Funktionen inklusive einstellbarer Traktionskontrolle sowie einstellbarem ABS“, erläutert Hans Reiter Details zum Blick des Fahrers aus der Cockpit-Perspektive. „Das neue Lüftungskonzept mit optionaler, elektrischer Klimaanlage sorgt auch an heißen Track-Days oder Renntagen für einen kühlen Kopf beim Fahrer. Statt herkömmlicher Außenspiegel setzen wir ein State-of-the-Art Kamera-Außenspiegelsystem ein, das in Sachen Luftwiderstand sowie in Sachen Übersicht Maßstäbe setzt. Und schlussendlich können wir den, gemeinsam mit unserem Partner Recaro entwickelten, Vollcarbon-Competition-Seat präsentieren, der einerseits den Sicherheitsstandard des KTM X-BOW GTX auf ein noch einmal höheres Niveau hebt, andererseits aber auch großartige Ergonomie bietet und dank Paddings an jeden Fahrer angepasst werden kann“, so Reiter.
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