Mit dem ROAR Before the 24 startete die IMSA WeatherTech SportsCar Championship in das Jahr 2020. Bei den drei Testtagen in Daytona fanden mehrere Testsitzungen statt, sowie Qualifikationssitzungen. In den Qualifyings wurde die Reihenfolge der Boxenplätze ausgefahren. Wir fassen die Ergebnisse zusammen.

Test 1:

Porsche bestimmt in der GTLM-Klasse die erste Testsitzung. Nick Tandy fuhr im Porsche 911 RSR, den er sich mit Frédéric Makowiecki und Matt Campbell teilt, die Bestzeit. Rang zwei geht an den BMW M8 GTE von Bruno Spengler, Connor de Phillippi, Philipp Eng und Colton Herta. Der Porsche 911 RSR von Laurens Vanthoor, Earl Bamber und Mathieu Jaminet komplettiert die Top 3.

Tonangebend in der GTD-Klasse war AIM Vasser Sullivan. Jack Hawksworth fuhr im Lexus RC F GT3 die Bestzeit. Der Brite teilt sich den Lexus mit Parker Chase, Kyle Busch und Michael de Quesada. Rang zwei geht an das Grasser Racing Team. Der Lamborghini Huracan GT3 von Richard Heistand, Steijn Schothorst, Franck Perera und Albert Costa platziert sich im Lexus-Sandwich, denn Rang drei geht an den zweiten Lexus RC F GT3 von AIM Vasser Sullivan. Frank Montecalvo, Townsend Bell, Shane van Gisbergen und Aaron Telitz steuern den Lexus mit der Startnummer #12.

Zwei Trainingsunterbrechnungen wurden von Fahrzeugen ausgelöst, die vom Grasser Racing Team eingesetzt werden. Andy Lally löste im GRT Magnus Huracan eine Unterbrechnung, nach technischen Problemen, aus. Auch das zweitplatzierte Fahrzeug rollte später mit einem Defekt aus.

Ergebnisse:

GTLM:
1. Nick Tandy/Frédéric Makowiecki/Matt Campbell – Porsche GT Team – Porsche 911 RSR
2. Bruno Spengler/Connor de Phillippi/Philipp Eng/Colton Herta – BMW Team RLL – BMW M8 GTE
3. Earl Bamber/Laurens Vanthoor/Mathieu Jaminet – Porsche GT Team – Porsche 911 RSR
4. Jesse Krohn/John Edwards/Chaz Mostert/Augusto Farfus – BMW Team RLL – BMW M8 GTE
5. Oliver Gavin/Tommy Milner/Marcel Fässler – Corvette Racing – Corvette C8.R

GTD:
1. Parker Chase/Jack Hawksworth/Kyle Busch/Michael de Quesada – AIM Vasser Sullivan – Lexus RC F GT3
2. Richard Heistand/Steijn Schothorst/Franck Perera/Albert Costa – Grasser Racing Team – Lamborghini Huracan GT3
3. Frank Montecalvo/Townsend Bell/Shane van Gisbergen/Aaron Telitz – AIM Vasser Sullivan – Lexus RC F GT3
4. Cooper MacNeil/Toni Vilander/Jeff Westphal/Alessandro Balzan – Scuderia Corsa – Ferrari 488 GT3
5. Mario Farnbacher/Matt McMurry/Shinya Michimi/Jules Gounon – Meyer Shank Racing – Acura NSX GT3

Das komplette Ergebnis könnt ihr hier einsehen.

Test 2:

IndyCar-Pilot Colton Herta fuhr in der zweiten Testsitzung im BMW M8 GTE die Bestzeit. Herta teilt sich den Wagen mit Bruno Spengler, Connor de Phillippi und Philipp Eng. Die beiden Werks-Porsche komplettieren die Top 3.

In der GTD-Klasse endet der erste Testtag mit einer Dreifachführung von Lamborghini. Der italienische Lamborghini-Werksfahrer Marco Mapelli fuhr im GRT Magnus Huracan die Bestzeit. Mapelli teilt sich den Wagen mit Spencer Pumpelly, John Potter und Andy Lally. Wie schon in der ersten Testsitzung fuhren Richard Heistand, Steijn Schothorst, Franck Perera und Albert Costa auf die zweite Position. Der Precision Performance Motorsports Huracan von Brandon Gdovic und Eric Lux komplettiert die Top 3.

Ergebnisse:

GTLM:
1. Bruno Spengler/Connor de Phillippi/Philipp Eng/Colton Herta – BMW Team RLL – BMW M8 GTE
2. Earl Bamber/Laurens Vanthoor/Mathieu Jaminet – Porsche GT Team – Porsche 911 RSR
3. Nick Tandy/Frédéric Makowiecki/Matt Campbell – Porsche GT Team – Porsche 911 RSR
4. Daniel Serra/James Calado – Risi Competizione – Ferrari 488 GTE
5. Jesse Krohn/John Edwards/Chaz Mostert/Augusto Farfus – BMW Team RLL – BMW M8 GTE

GTD:
1. Marco Mapelli/Spencer Pumpelly/John Potter/Andy Lally – GRT Magnus – Lamborghini Huracan GT3
2. Richard Heistand/Steijn Schothorst/Franck Perera/Albert Costa – Grasser Racing Team – Lamborghini Huracan GT3
3. Brandon Gdovic/Eric Lux – Precision Performance Motorsports – Lamborghini Huracan GT3
4. Mario Farnbacher/Matt McMurry/Shinya Michimi/Jules Gounon – Meyer Shank Racing – Acura NSX GT3
5. Alvaro Parente/Misha Goikhberg/Trent Hindman/AJ Allmendinger – Heinricher Racing – Acura NSX GT3

Das komplette Ergebnis könnt ihr hier einsehen.

Test 3:

Wie schon in der zweiten Sitzung am Freitag fuhr der BMW M8 GTE mit der Startnummer #25 die Bestzeit. Der ehemalige ADAC GT Masters-Meister Connor de Phillippi fuhr die schnellste Runde auf dem legendären Kurs in Florida. Die beiden Werks-Porsche 911 RSR komplettieren erneut, in der selben Reihenfolge, die Top 3.

Richard Heistand Steijn Schothorst Franck Perera Albert Costa Grasser Racing Team Lamborghini Huracan GT3 ROAR Before the 24 IMSA WeatherTech SportsCar Championship
Foto: IMSA

In der GTD-Klasse geht die Bestzeit an das Grasser Racing Team. Der amtierende International GT Open-Meister Albert Costa fuhr die Bestzeit im Wagen mit der Startnummer #11. Rang zwei geht an den, von Meyer Shank Racing eingesetzten, Heinricher Racing Acura. Alvaro Parente, Misha Goikhberg, Trent Hindman und AJ Allmendinger belegten im Acura die zweite Position. Die Top 3 komplettiert der GRT Magnus Lamborghini von Marco Mapelli, Spencer Pumpelly, John Potter und Andy Lally.

Der amtierende Intercontinental GT Challenge-Meister Dennis Olsen aus Norwegen hatte im Pfaff Motorsports Porsche einen Ausrutscher zu verzeichnen. Im Infield rutschte Olsen von der Rennbahn und schlug mit dem Porsche 911 GT3 R ein. Am Ende belegte das Fahrzeug von Olsen, Zacharie Robichon, Lars Kern und Patrick Pilet die siebte Position in der Klasse.

Ergebnisse:

GTLM:
1. Bruno Spengler/Connor de Phillippi/Philipp Eng/Colton Herta – BMW Team RLL – BMW M8 GTE
2. Earl Bamber/Laurens Vanthoor/Mathieu Jaminet – Porsche GT Team – Porsche 911 RSR
3. Nick Tandy/Frédéric Makowiecki/Matt Campbell – Porsche GT Team – Porsche 911 RSR
4. Daniel Serra/James Calado – Risi Competizione – Ferrari 488 GTE
5. Jesse Krohn/John Edwards/Chaz Mostert/Augusto Farfus – BMW Team RLL – BMW M8 GTE

GTD:
1. Richard Heistand/Steijn Schothorst/Franck Perera/Albert Costa – Grasser Racing Team – Lamborghini Huracan GT3
2. Alvaro Parente/Misha Goikhberg/Trent Hindman/AJ Allmendinger – Heinricher Racing – Acura NSX GT3
3. Marco Mapelli/Spencer Pumpelly/John Potter/Andy Lally – GRT Magnus – Lamborghini Huracan GT3
4. Bryan Sellers/Madison Snow/Corey Lewis/Andrea Caldarelli – Paul Miller Racing – Lamborghini Huracan GT3
5. Frank Montecalvo/Townsend Bell/Shane van Gisbergen/Aaron Telitz – AIM Vasser Sullivan – Lexus RC F GT3

Hier könnt ihr das komplette Ergebnis einsehen.

Test 4:

Der 2018er ADAC GT Masters-Meister Mathieu Jaminet sorgte für die Bestzeit in der GTLM-Klasse im vierten Test. Der Franzose teilt sich einen 911 RSR mit Bamber und Vanthoor. Rang zwei geht an den Risi Competizione Ferrari von Daniel Serra und James Calado. Die neue Corvette C8.R beendete erstmals einen Test in den Top 3. Oliver Gavin, Tommy Milner und Marcel Fässler belegen, in der ersten Corvette mit Mittelmotor, die dritte Position.

Frank Montecalvo fuhr im AIM Vasser Sullivan Lexus RC F GT3 die Bestzeit in der GTD-Klasse. Rang zwei geht an den Pfaff Motorsports Porsche 911 GT3 R von Dennis Olsen, Zacharie Robichon, Lars Kern und Patrick Pilet. Der GRT Magnus Lamborghini Huracan komplettiert die Top 3.

Ergebnisse:

GTLM:
1. Earl Bamber/Laurens Vanthoor/Mathieu Jaminet – Porsche GT Team – Porsche 911 RSR
2. Daniel Serra/James Calado – Risi Competizione – Ferrari 488 GTE
3. Oliver Gavin/Tommy Milner/Marcel Fässler – Corvette Racing – Corvette C8.R
4. Nick Catsburg/Antonio Garcia/Jordan Taylor – Corvette Racing – Corvette C8.R
5. Nick Tandy/Frédéric Makowiecki/Matt Campbell – Porsche GT Team – Porsche 911 RSR

GTD:
1. Frank Montecalvo/Townsend Bell/Shane van Gisbergen/Aaron Telitz – AIM Vasser Sullivan – Lexus RC F GT3
2. Dennis Olsen/Zacharie Robichon/Lars Kern/Patrick Pilet – Pfaff Motorsports – Porsche 911 GT3 R
3. Marco Mapelli/Spencer Pumpelly/John Potter/Andy Lally – GRT Magnus – Lamborghini Huracan GT3
4. Mirko Bortolotti/Rolf Ineichen/Daniel Morad/Dries Vanthoor – WRT Speedstar Audi Sport – Audi R8 LMS GT3
5. Cooper MacNeil/Toni Vilander/Jeff Westphal/Alessandro Balzan – Scuderia Corsa – Ferrari 488 GT3

Das komplette Ergebnis könnt ihr hier einsehen.

Qualifikation GTD:

Frank Montecalvo Townsend Bell Shane van Gisbergen Aaron Telitz AIM Vasser Sullivan Lexus RC F GT3 ROAR Before the 24 IMSA WeatherTech SportsCar Championship
Foto: IMSA

Der ROAR Before the 24 wurde mit dem Qualifikationstraining der GTD-Klasse fortgesetzt. In der Sitzung ging es um die Belegung der Boxenstraße. Die Bestzeit fuhr Frank Montecalvo im AIM Vasser Sullivan Lexus RC F GT3. Montecalvo teilt sich das Fahrzeug mit Townsend Bell, Shane van Gisbergen und Aaron Telitz. Rang zwei geht an den Meyer Shank Racing Acura NSX GT3 von Mario Farnbacher, Matt McMurry, Shinya Michimi und Jules Gounon. Der Turner Motorsport BMW M6 GT3 von Jens Klingmann, Dillon Machavern, Bill Auberlen und Robby Foley komplettiert die Top 3.

Die Qualifikationssitzung der GTLM-Fahrzeuge findet am finalen Testtag statt.

Ergebnis:

1. Frank Montecalvo/Townsend Bell/Shane van Gisbergen/Aaron Telitz – AIM Vasser Sullivan – Lexus RC F GT3
2. Mario Farnbacher/Matt McMurry/Shinya Michimi/Jules Gounon – Meyer Shank Racing – Acura NSX GT3
3. Jens Klingmann/Dillon Machavern/Bill Auberlen/Robby Foley – Turner Motorsport – BMW M6 GT3
4. Brandon Gdovic/Eric Lux – Precision Performance Motorsports – Lamborghini Huracan GT3
5. Alvaro Parente/Misha Goikhberg/Trent Hindman/AJ Allmendinger – Heinricher Racing – Acura NSX GT3

Hier könnt ihr das komplette Ergebnis einsehen.

Kurz vor Ende des ROAR Before the 24 gab die IMSA bekannt, dass alle Lamborghini-Fahrzeuge, außer dem Paul Miller Racing-Fahrzeug, vom Qualifying ausgeschlossen werden. Die Huracan GT3 waren nicht mit dem vorgeschriebenen Getriebe unterwegs – hier mehr dazu.

Test 5:

Die fünfte Testsitzung des ROAR Before the 24 war die Nachtsitzung am Samstagabend. In der GTLM-Klasse sorgte der Belgier Laurens Vanthoor für die Bestzeit. Vanthoor platzierte den Porsche 911 RSR mit der Startnummer #912 auf der besten Position, die #911 sorgte für eine Porsche-Doppelführung. Daniel Serra und James Calado komplettieren im Risi Competizione die Top 3.

Franck Perera fuhr im Grasser Racing Team Lamborghini die Bestzeit in der GTD-Klasse. Das GRT Magnus-Fahrzeug und Bryan Sellers, Madison Snow, Corew Lewis und Andrea Caldarelli komplettieren im Paul Miller Racing Lamborghini die Top 3.

Shinya Michimi erlebte im Meyer Shank Racing Acura einen Ausrutscher. Der Japaner drehte sich in der siebten Kurve von der Piste und löste so eine Unterbrechung aus. Das Fahrzeug von Michimi, Mario Farnbacher, Matt McMurry und Jules Gounon beendete die Sitzung auf der fünften Position.

Ergebnisse:

GTLM:
1. Earl Bamber/Laurens Vanthoor/Mathieu Jaminet – Porsche GT Team – Porsche 911 RSR
2. Nick Tandy/Frédéric Makowiecki/Matt Campbell – Porsche GT Team – Porsche 911 RSR
3. Daniel Serra/James Calado – Risi Competizione – Ferrari 488 GTE
4. Nick Catsburg/Antonio Garcia/Jordan Taylor – Corvette Racing – Corvette C8.R
5. Jesse Krohn/John Edwards/Chaz Mostert/Augusto Farfus – BMW Team RLL – BMW M8 GTE

GTD:
1. Richard Heistand/Steijn Schothorst/Franck Perera/Albert Costa – Grasser Racing Team – Lamborghini Huracan GT3
2. Marco Mapelli/Spencer Pumpelly/John Potter/Andy Lally – GRT Magnus – Lamborghini Huracan GT3
3. Bryan Sellers/Madison Snow/Corey Lewis/Andrea Caldarelli – Paul Miller Racing – Lamborghini Huracan GT3
4. Ryan Hardwick/Patrick Long/Anthony Imperato/Klaus Bachler – Wright Motorsports – Porsche 911 GT3 R
5. Mario Farnbacher/Matt McMurry/Shinya Michimi/Jules Gounon – Meyer Shank Racing – Acura NSX GT3

Das gesamte Ergebnis könnt ihr hier einsehen.

Test 6:

Daniel Serra sorgte in der sechsten Sitzung für die ersten Ferrari-Bestzeit beim ROAR Before the 24. Der frischernannte Ferrari-Werksfahrer teilt sich mit James Calado den Risi Competizione Ferrari 488. Die beiden Porsche 911 RSR komplettieren hinter dem Ferrari die Top 3.

In der GTD-Klasse fuhr Andrea Caldarelli im Paul Miller Racing Lamborghini die Bestzeit. Der Pfaff Motorsports Porsche 911 GT3 R und der Heinricher Racing Acura komplettieren die Top 3.

Materialschaden hat das Grasser Racing Team zu beklagen. Der Niederländer Steijn Schothorst schlug im Lamborghini in der fünften Kurve ein und beschädigte den Huracan GT3 im Heckbereich.

Ergebnisse:

GTLM:
1. Daniel Serra/James Calado – Risi Competizione – Ferrari 488 GTE
2. Earl Bamber/Laurens Vanthoor/Mathieu Jaminet – Porsche GT Team – Porsche 911 RSR
3. Nick Tandy/Frédéric Makowiecki/Matt Campbell – Porsche GT Team – Porsche 911 RSR
4. Bruno Spengler/Connor de Phillippi/Philipp Eng/Colton Herta – BMW Team RLL – BMW M8 GTE
5. Oliver Gavin/Tommy Milner/Marcel Fässler – Corvette Racing – Corvette C8.R

GTD:
1. Bryan Sellers/Madison Snow/Corey Lewis/Andrea Caldarelli – Paul Miller Racing – Lamborghini Huracan GT3
2. Dennis Olsen/Zacharie Robichon/Lars Kern/Patrick Pilet – Pfaff Motorsports – Porsche 911 GT3 R
3. Alvaro Parente/Misha Goikhberg/Trent Hindman/AJ Allmendinger – Heinricher Racing – Acura NSX GT3
4. Brandon Gdovic/Eric Lux – Precision Performance Motorsports – Lamborghini Huracan GT3
5. Mirko Bortolotti/Rolf Ineichen/Daniel Morad/Dries Vanthoor – WRT Speedstar Audi Sport – Audi R8 LMS GT3

Hier könnt ihr das komplette Ergebnis einsehen.

Qualifying GTLM:

Daniel Serra James Calado Risi Competizione Ferrari 488 GTE ROAR Before the 24 IMSA WeatherTech SportsCar Championship
Foto: IMSA

Alle Fahrzeuge aus der GTLM-Klasse beendeten das Qualifying innerhalb von 0,5 Sekunden! Ferrari-Ass James Calado fuhr im Risi Competizione 488 GTE die Bestzeit. Nur 0,001 Sekunden dahinter belegte Nick Tandy im Porsche die zweite Position. Tommy Milner fuhr in der brandneuen Corvette C8.R auf die dritte Position.

Ergebnis:

1. Daniel Serra/James Calado – Risi Competizione – Ferrari 488 GTE
2. Nick Tandy/Frédéric Makowiecki/Matt Campbell – Porsche GT Team – Porsche 911 RSR
3. Oliver Gavin/Tommy Milner/Marcel Fässler – Corvette Racing – Corvette C8.R
4. Jesse Krohn/John Edwards/Chaz Mostert/Augusto Farfus – BMW Team RLL – BMW M8 GTE
5. Earl Bamber/Laurens Vanthoor/Mathieu Jaminet – Porsche GT Team – Porsche 911 RSR

Das Ergebnis könnt ihr hier einsehen.

Test 7:

Die finale Bestzeit des ROAR Before the 24 in der GTLM-Klasse fuhr Earl Bamber im Porsche 911 RSR. Bamber fuhr die Bestzeit vor dem Schwesterwagen aus dem Porsche GT Team. Die Top 3 komplettiert der Risi Competizione Ferrari 488 GTE von Daniel Serra und James Calado.

Die Bestzeit in der GTD-Klasse geht an den Heinricher Racing Acura NSX GT3 von Alvaro Parente, Misha Goikhberg, Trent Hindman und AJ Allmendinger. Der von Meyer Shank Racing eingesetzte Acura fuhr die Bestzeit vor dem GRT Magnus Lamborghini. Der GEAR Racing powered by GRT Grasser Lamborghini von Katherine Legge, Christina Nielsen, Rahel Frey und Tatiana Calderon komplettiert die Top 3.

Ergebnisse:

GTLM:
1. Earl Bamber/Laurens Vanthoor/Mathieu Jaminet – Porsche GT Team – Porsche 911 RSR
2. Nick Tandy/Frédéric Makowiecki/Matt Campbell – Porsche GT Team – Porsche 911 RSR
3. Daniel Serra/James Calado – Risi Competizione – Ferrari 488 GTE
4. Oliver Gavin/Tommy Milner/Marcel Fässler – Corvette Racing – Corvette C8.R
5. Bruno Spengler/Connor de Phillippi/Philipp Eng/Colton Herta – BMW Team RLL – BMW M8 GTE

GTD:
1. Alvaro Parente/Misha Goikhberg/Trent Hindman/AJ Allmendinger – Heinricher Racing – Acura NSX GT3
2. Marco Mapelli/Spencer Pumpelly/John Potter/Andy Lally – GRT Magnus – Lamborghini Huracan GT3
3. Katherine Legge/Christina Nielsen/Rahel Frey/Tatiana Calderon – GEAR Racing powered by GRT Grasser – Lamborghini Huracan GT3
4. Frank Montecalvo/Townsend Bell/Shane van Gisbergen/Aaron Telitz – AIM Vasser Sullivan – Lexus RC F GT3
5. Parker Chase/Jack Hawksworth/Kyle Busch/Michael de Quesada – AIM Vasser Sullivan – Lexus RC F GT3

Die kompletten Ergebnisse könnt ihr euch hier ansehen.

 

 

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