Nicolaj Möller-Madsen und Cedric Freiburghaus gewinnen im Phoenix Racing Audi den ersten Lauf der GT4 European Series in Zandvoort. Wir fassen die Stimmen des Duos nach dem Rennen zusammen.
Im morgendlichen Qualifying sicherte sich Nicolaj Möller-Madsen die zweite Startposition für den ersten Lauf in den Niederlanden. Diese Position konnte der amtierende Meister auch am Start halten. Zum Boxenstopp übergab er den Audi an zweiter Position an Cedric Freiburghaus. Kurz nach dem Fahrerwechsel übernahm Freiburghaus die Führung vom KTM von Nicolai Elghanayan. Im Rennverlauf konnte der Schweizer diese immer weiter ausbauen und überfuhr mit über sechs Sekunden Vorsprung die Ziellinie. Für das Duo Nicolaj Möller-Madsen und Cedric Freiburghaus ist es der erste Saisonsieg in der GT4 European Series.
„Ich bin so glücklich! Ich bin sehr froh mit Cedrics Performance und freue mich auch für mich, es ist unser erster Sieg zusammen. Aber am meisten freue ich mich für Phoenix Racing“, so Nicolaj Möller-Madsen. „Sie hatten eine schwierige Zeit in diesem Jahr. Sie haben uns ein gutes Auto in den Rennen hingestellt, welches manchmal aber nicht in der Lage war, um den Sieg zu kämpfen, wir aber trotzdem gute Ergebnisse einfuhren. Nun konnten wir endlich einen Sieg einfahren. Morgen wird es mit unserer Startposition schwieriger, aber mit unseren Speed können wir den Sieg morgen wiederholen!“
„Mein erster Sieg seit einer langen Zeit fühlt sich sehr gut an. Wir fuhren in diesem Jahr zwar bereits aufs Podium, aber der Sieg fühlt sich deutlich besser an. Das Team hat einen tollen Job und einen guten Boxenstopp gemacht. Alles im allen eine tolle Performance. Nicolaj hatte einen guten und sauberen Start. Ich musste nur ein Auto überholen und dann das Rennen beenden. Ich bin sehr glücklich über unsere Performance. Ich denke, dass wir morgen um ein weiteres Podium kämpfen können, müssen aber etwas mehr arbeiten“, fasst Cedric Freiburghaus zusammen.
Cedric Freiburghaus wird den zweiten Lauf in Zandvoort vom 13. Startplatz beginnen.
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