Aston Martin, Audi, Bentley, BMW, Ferrari, Honda, Jaguar, Lamborghini, Lexus, McLaren, Mercedes, Nissan und Porsche – diese 13 Marken (so viele wie noch nie in der GT3-Ära des Rennens!) werden Ende Juli die 24h Spa bestreiten. Insgesamt starten 68 Autos. Wir stellen euch das Starterfeld einmal genauer vor.
Pro:
Mit 30 Boliden ist die Pro-Klasse des Rennens die größte und praktisch alle Fahrzeuge in der Klasse haben Chancen um den Gesamtsieg mitzukämpfen.
WRT setzt in der Pro-Klasse drei Audi R8 ein. Alex Riberas/Christopher Mies/Dries Vanthoor, Robin Frijns/Nico Müller/René Rast und Stuart Leonard/Marcel Fässler/Daniel Serra werden diese steuern. Die beiden erstgenannten Wagen starten unter dem Banner von „Audi Sport Team WRT“, während letztes Fahrzeug unter dem Banner vom „Belgian Audi Club Team WRT“ in den belgischen Langstreckenklassiker starten wird.
Black Falcon bringt einen Mercedes AMG GT3 unter dem Banner vom „Mercedes-AMG Team BLACK FALCON“ an den Start. Der junge Deutsche Luca Stolz wird sich den Boliden mit Maro Engel und Yelmer Buurman teilen.
Das Bentley Team M-Sport bringt zwei der neuen Continental an den Start. Vorjahressieger und der amtierende ADAC GT Masters-Meister Jules Gounon teilt sich einen Boliden mit Steven Kane und Jordan Pepper. Andy Soucek/Maxime Soulet/Vincent Abril greifen in das Lenkrad des Schwesterwagens.
Emil Frey Lexus Racing bringt zwei Lexus RC F an den Start. Die japanischen Sportwagen, welche in diesem Jahr bislang überraschen konnten und auch das sechsstündige Rennen in Le Castellet gewinnen konnten, werden in Spa von Christian Klien/Albert Costa/Marco Seefried bzw. Stéphane Ortelli/Norbert Siedler/Markus Palttala gefahren.
Das österreichische Lamborghini Topteam GRT geht mit drei Huracan im Pro-Cup an den Start. Ezequiel Perez Companc/Raffaele Giammaria/Marco Mapelli, Mirko Bortolotti/Andrea Caldarelli/Christian Engelhart und Rolf Ineichen/Phil Keen/Franck Perera werden die giftgrünen Sportwagen steuern.
RJN wird einen der neuen, 2018er Nissan GT-R an den Start bringen. Lucas Ordonez, Alex Buncombe und Matt Parry steuern den Nissan.
Sainteloc Racing, die 2017er Siegermannschaft, konnte mit Markus Winkelhock und Christopher Haase zwei der Vorjahressieger halten. Frédéric Vervisch komplettiert das Trio bei dem Team, welches unter dem Banner vom „Audi Sport Team Sainteloc Racing“ starten wird.
Montaplast by Land-Motorsport setzt einen Audi R8 für die beiden südafrikanischen Brüder Kelvin van der Linde und Sheldon van der Linde ein. Jeffrey Schmidt aus der Schweiz komplettiert das Trio.
Walkenhorst Motorsport wird einen BMW M6 in der Topklasse einsetzen. Die beiden BMW-Werksfahrer Philipp Eng und Tom Blomqvist steuern den M6 GT3. Christian Krognes aus Norwegen komplettiert das Trio.
AKKA ASP setzt zwei Mercedes AMG GT3 in der Topklasse ein. Unter dem Banner „SMP Racing by AKKA ASP“ gehen die beiden Russen Vitaly Petrov und Denis Bulatov sowie Michael Meadows an den Start. Dazu werden Raffaele Marciello, Tristan Vautier und Daniel Juncadella den anderen Topwagen des französischen Teams steuern.
Strakka Racing setzt ebenfalls zwei Mercedes AMG GT3 in der Topklasse ein. Maximilian Buhk/Maximilian Götz/Alvaro Parente werden den Werkswagen des Teams steuern. Im Schwesterwagen wechselt sich die Formel 1-Legende Rubens Barrichello mit Felipe Fraga und Christian Vietoris ab.
Attempto Racing setzt zwei Audi R8 in der Pro-Klasse ein. Pierre Kaffer, Kim-Luis Schramm und ein noch nicht benannter 3. Pilot werden den einen R8 steuern, während im Schwesterwagen die beiden Brüder Pieter und Steijn Schothorst und Jamie Green Platz nehmen werden.
Garage 59 setzt in der Topklasse des Rennens einen McLaren 650S ein. Côme Ledogar, Ben Barnicoat und Andrew Watson wechseln sich am Steuer des britischen Sportwagens um.
R-Motorsport wird mit zwei Aston Martin V12 Vantage an den Start gehen. Dominik Baumann, der Alex Brundle in Spa ersetzen wird, Marvin Kirchhöfer und Maxime Martin werden das Fahrzeug mit der Startnummer #62 fahren. In der #76 gehen Matthieu Vaxivière, Jake Dennis und der populäre Nicki Thiim an den Start.
SMP Racing geht mit einem Ferrari 488 an den Start, der von AF Corse eingesetzt wird. Mikhail Aleshin, Miguel Molina und Davide Rigon steuern das Auto, welches in den russischen Nationalfarben starten wird.
HTP setzt in der Topklasse einen Mercedes AMG GT3 ein, welcher unter dem Banner vom „Mercedes-AMG Team MANN-FILTER“ starten wird. Die beiden DTM-Piloten Gary Paffett und Edoardo Mortara steuern den Wagen mit Renger van der Zande.
ROWE Racing setzt zwei BMW M6 GT3 ein. Alle Piloten des Teams müssen noch bestätigt werden. Allerdings fuhren beim heutigen Testtag u.a. Marco Wittmann und John Edwards für das Team.
Das KÜS Team75 Bernhard geht mit einem Porsche 911 GT3 R an den Start. Timo Bernhard, der neulich die Rekordrunde auf der Nürburgring-Nordschleife fuhr, teilt sich den Wagen aus seinem Familienteam mit den beiden Werkspiloten Earl Bamber und Laurens Vanthoor.
Manthey Racing geht mit Grello an den Start. Die beiden Franzosen Romain Dumas (der vor kurzem den Pikes Peak Rekord fuhr) und Frédéric Makowiecki teilen sich das Auto mit dem Deutschen Dirk Werner.
Starterfeld:
#1 – Audi Sport Team WRT – Audi R8 – Alex Riberas/Christopher Mies/Dries Vanthoor
#2 – Audi Sport Team WRT – Audi R8 – Robin Frijns/Nico Müller/René Rast
#4 – Mercedes-AMG Team Black Falcon – Mercedes AMG GT3 – Maro Engel/Yelmer Buurman/Luca Stolz
#7 – Bentley Team M-Sport – Bentley Continental – Steven Kane/Jordan Pepper/Jules Gounon
#8 – Bentley Team M-Sport – Bentley Continental – Andy Soucek/Maxime Soulet/Vincent Abril
#14 – Emil Frey Lexus Racing – Lexus RC F – Christian Klien/Albert Costa/Marco Seefried
#17 – Belgian Audi Club Team WRT – Audi R8 – Stuart Leonard/Marcel Fässler/Daniel Serra
#19 – GRT – Lamborghini Huracan – Ezequiel Perez Companc/Raffaele Giammaria/Marco Mapelli
#23 – GT SPORT MOTUL Team RJN – Nissan GT-R – Lucas Ordonez/Alex Buncombe/Matt Parry
#25 – Audi Sport Team Sainteloc Racing – Audi R8 – Markus Winkelhock/Christopher Haase/Frédéric Vervisch
#29 – Montaplast by Land-Motorsport – Audi R8 – Kelvin van der Linde/Sheldon van der Linde/Jeffrey Schmidt
#34 – Walkenhorst Motorsport – BMW M6 – Philipp Eng/Tom Blomqvist/Christian Krognes
#35 – SMP Racing by AKKA ASP – Mercedes AMG GT3 – Vitaly Petrov/Denis Bulatov/Michael Meadows
#43 – Mercedes-AMG Team Strakka Racing – Mercedes AMG GT3 – Maximilian Buhk/Maximilian Götz/Alvaro Parente
#44 – Strakka Racing – Mercedes AMG GT3 – Rubens Barrichello/Felipe Fraga/Christian Vietoris
#54 – Attempto Racing – Audi R8 – Pierre Kaffer/Kim-Luis Schramm/tba
#58 – Garage 59 – McLaren 650S – Côme Ledogar/Ben Barnicoat/Andrew Watson
#62 – R-Motorsport – Aston Martin V12 Vantage – Dominik Baumann/Marvin Kirchhöfer/Maxime Martin
#63 – GRT – Lamborghini Huracan – Mirko Bortolotti/Christian Engelhart/Andrea Caldarelli
#66 – Attempto Racing – Audi R8 – Pieter Schothorst/Steijn Schothorst/Jamie Green
#72 – SMP Racing – Ferrari 488 – Mikail Aleshin/Miguel Molina/Davide Rigon
#76 – R-Motorsport – Aston Martin V12 Vantage – Matthieu Vaxivière/Jake Dennis/Nicki Thiim
#82 – GRT – Lamborghini Huracan – Rolf Ineichen/Phil Keen/Franck Perera
#84 – Mercedes-AMG Team MANN-FILTER – Mercedes AMG GT3 – Gary Paffett/Edoardo Mortara/Renger van der Zande
#88 – Mercedes-AMG Team AKKA ASP – Mercedes AMG GT3 – Raffaele Marciello/Tristan Vautier/Daniel Juncadella
#98 – ROWE Racing – BMW M6 – tba/tba/tba
#99 – ROWE Racing – BMW M6 – tba/tba/tba
#114 – Emil Frey Lexus Racing – Lexus RC F – Stéphane Ortelli/Norbert Siedler/Markus Paltalla
#117 – KÜS Team75 Bernhard – Porsche 911 – Timo Bernhard/Earl Bamber/Laurens Vanthoor
#911 – Manthey Racing – Porsche 911 – Romain Dumas/Frédéric Makowiecki/Dirk Werner
Silver-Cup:
Im Silver-Cup, welcher besonders für die jungen Nachwuchspiloten gedacht ist, gehen bei den 24h Spa 9 Fahrzeuge an den Start.
Hubert Haupt, Gabriele Piana, Abdulaziz bin Turki al Faisal und Manuel Metzger pilotieren für Black Falcon einen Mercedes AMG GT3.
Ombra Racing aus Italien setzt einen Lamborghini Huracan ein. Alex Frassinetti, Andrea Rizzoli, Romain Monti und ein noch unbestätigter 4. Pilot steuern das Auto.
RJN setzt einen der älteren Nissan GT-R im Silver Cup ein. Als Kutscher fungieren auf dem japanischen Sportwagen Struan Moore, Ricardo Sanchez, Jordan Witt und Sean Walkinshaw.
Daiko Lazarus Racing setzt im Silver-Cup einen Lamborghini Huracan ein. Arno Santamato aus Frankreich, die beiden Italiener Federico Leo und Stefano Gattuso, sowie der Deutsche Nicolas Pohler werden den Huracan in den Ardennen bewegen.
Emil Frey Jaguar Racing setzt den selbstentwickelten Emil Frey G3 Jaguar ein, welcher auf Basis des Jaguar XK ist. Als Piloten sind Alex Fontana, Adrian Zaugg und Mikael Grenier gesetzt.
Barwell Motorsport bringt einen Lamborghini Huracan für Michele Beretta, Martin Kodric, Sandy Mitchell sowie Rik Breukers an den Start.
AKKA ASP bringt einen Mercedes AMG GT3 für Jack Manchester und Jules Szymkowiak, sowie den beiden jungen Deutschen Fabian Schiller und Nico Bastian an den Start (Hier unser Interview mit Bastian).
Oman Racing with TF Sport bringt ein wenig James Bond Flair in die Klasse, denn man setzt einen Aston Martin V12 Vantage ein. Ahmad Al Harthy aus dem Oman teilt sich den 12-Zylinder-Sportwagen mit Charlie Eastwood aus Irland und den beiden Briten Euan Mckay sowie Ross Gunn.
Aust Motorsport, das Team welches aus dem ADAC GT Masters bekannt ist, feiert bei den 24h Spa das Debüt in der Blancpain GT Series. Nikolaj Rogivue, der für das Team auch im ADAC GT Masters fährt, teilt sich den Boliden mit Loris Hezemans, Philipp Frommenwiler und den jungen, fast noch unbekannten, Deutschen Tobias Dauenhauer. Dauernhauer war bislang nur in kleineren VLN-Klassen, der DMV NES 500 sowie im Kartsport aktiv.
Starterliste:
#6 – Black Falcon – Mercedes AMG GT3 – Hubert Haupt/Gabriele Piana/Abdulazi bin Turki al Faisal/Manuel Metzger
#12 – Ombra Racing – Lamborghini Huracan – Alex Frassinetti/Andrea Rizzoli/Romain Monti/tba
#22 – GT SPORT MOTUL Team RJN – Nissan GT-R – Struan Moore/Ricardo Sanchez/Jordan Witt/Sean Walkinshaw
#28 – Daiko Lazarus Racing – Lamborghini Huracan – Arno Santamato/Federico Leo/Stefano Gattuso/Nicolas Pohler
#54 – Emil Frey Jaguar Racing – Emil Frey G3 Jaguar – Alex Fontana/Adrian Zaugg/Mikael Grenier
#78 – Barwell Motorsport – Lamborghini Huracan – Michele Beretta/Martin Kodric/Sandy Mitchell/Rik Breukers
#90 – AKKA ASP – Mercedes AMG GT3 – Jack Manchester/Nico Bastian/Jules Szymkowiak/Fabian Schiller
#97 – Oman Racing with TF Sport – Aston Martin V12 Vantage – Ahmad Al Harthy/Charlie Eastwood/Euan Mckay/Ross Gunn
#111 – Aust Motorsport – Audi R8 – Nikolaj Rogivue/Loris Hezemans/Philipp Frommenwiler/Tobias Dauenhauer
Pro-Am:
16 Fahrzeuge werden in der Pro-Am-Klasse beim Langstreckenklassiker in den Ardennen an den Start gehen.
Black Falcon aus Meuspath in der Eifel mit einem Mercedes AMG GT3 am Start. Kriton Lendoudis, Saud Al Faisal, Rui Aguas und Adam Christodoulou werden den Stern steuern.
Das Schweizer Team Kessel Racing setzt in Spa einen ferrari 488 in der Pro-Am ein. Sein Comeback am Steuer wird Michael Broniszewski aus Polen feiern, der seitdem Saisonauftakt in Monza wegen einer komplizierten Handverletzung ausfiel. Die beiden italienischen Profis Giacomo Piccini und Alessandro Pier Guidi, sowie ein noch unbekannter 4. Mann teilen sich das Auto mit dem Polen.
Daiko Lazarus Racing bringt einen Lamborghini Huracan für Giuseppe Cipriani, Fabrizio Crestani und einen zu bestätigenden 4. Mann an den Start.
Castrol Honda Racing setzt in Spa den NSX GT3 ein, welcher in Belgien sein Debüt in der Serie feiern wird. Eingesetzt wird das Auto von JAS Motorsport. Die beiden Honda-Werksfahrer Esteban Guerrieri und Bertrand Baguette sind als Fahrer bestätigt – das Fahrerquartett wird noch von zwei Amateuren aufgefüllt.
Team Parker Racing bringt einen der älteren Bentley Continental an den Start. Die vier Briten Seb Morris, Derek Pierce, Rob Smith und der ehemalige Bentley-Werksfahrer Andy Meyrick werden diesen steuern.
Neben den beiden Pro-Wagen setzt Strakka Racing auch einen Mercedes AMG GT3 in der Pro-Am ein. Nick Leventis, Chris Buncombe, Lewis Williamson sowie David Fumanelli sind als Fahrer genannt.
Ram Racing setzt einen Mercedes AMG GT3 für Salih Yoluc, Darren Burke, Euan Hankey und Felix Rosenqvist aus Schweden ein.
AF Corse wird zwei Ferrari 488 in der Pro-Am-Kategorie an den Start bringen. Die italienischen Sportwagen werden von Duncan Cameron/Rino Mastronardi/Matt Griffin/Aaron Scott bzw. Niek Hommerson/Louis Machiels/Andrea Bertolini/Marco Cioci pilotiert.
Target Racing aus Italien feiert in Italien sein Debüt in der Blancpain GT Series und setzt einen Lamborghini Huracan ein. Stefano Costantini, Alberto di Folco, Sylvain Debs und ein noch zu bestätigender 4. Pilot bewegen den italienischen Kampfstier.
Brussels Racing setzt einen Aston Martin V12 Vantage für das belgische Quartett Tim Verbergt/Koen Wauters/Sam Dejonghe/Nicolas Vandierendonck ein.
HTP Motorsport setzt einen Mercedes AMG GT3 ein, welcher unter dem Banner vom „Sun Energy 1 Team HTP Motorsport“ an den Start gehen wird. Der Australier Kenny Habul wird sich das Fahrzeug mit Bernd Schneider, Thomas Jäger und einen noch unbekannten 4. Pilot steuern.
Rinaldi Racing bringt in der Pro-Am einen Ferrari 488 an den Start. Alexander Mattschull, Rinat Salikhov, David Perel und ADAC GT Masters-Rekordsieger Daniel Keilwitz pilotieren das Auto.
Black Swan Racing aus den Boston in den USA bringt einen Porsche 911 GT3 R an den Start. Tim Pappas, Jeroen Bleekemolen, Porsche-Legende Marc Lieb und Marc Miller werden den Porsche, welcher in einem auffallend grünen Design an den Start gehen wird, steuern.
Car Collection Motorsport aus Hessen bringt einen Audi R8 an den Start. Dimitri Parhofer, Toni Forne, Frank Stippler und ein noch zu bestätgender 4. Pilot steuern den R8.
961 Corse geht mit einem Ferrari 488 an den Start. Neben dem Libanesen Alex Demirdjian und Lorenzo Bontempelli greifen die beiden Ferrari-Werksfahrer Giancarlo Fisichella und Michele Rugolo ins Lenkrad des 488.
Starterfeld:
#5 – Black Falcon – Mercedes AMG GT3 – Kriton Lendoudis/Saud al Faisal/Rui Aguas/Adam Christodoulou
#11 – Kessel Racing – Ferrari 488- Michael Broniszewski/tba/Giacomo Piccini/Alessandro Pier Guidi
#27 – Daiko Lazarus Racing – Lamborghini Huracan – Giuseppe Cipriani/Miguel Ramos/Fabrizio Crestani/tba
#30 – Castrol Honda Racing – Honda NSX – Bertrand Baguette/Estaban Guerrieri/tba/tba
#31 – Team Parker Racing – Bentley Continental – Seb Morris/Derek Pierce/Rob Smith/Andy Meyrick
#42 – Strakka Racing – Mercedes AMG GT3 – Nick Leventis/Chris Buncombe/Lewis Williamson/David Fumanelli
#49 – Ram Racing – Mercedes AMG GT3 – Salih Yoluc/Darren Burke/Euan Hankey/Felix Rosenqvist
#51 – AF Corse – Ferrari 488 – Duncan Cameron/Rino Mastronardi/Matt Griffin/Aaron Scott
#53 – AF Corse – Ferrari 488 – Niek Hommerson/Louis Machiels/Andrea Bertolini/Marco Cioci
#91 – Target Racing – Lamborghini Huracan – Stefano Costantini/Alberto di Folco/Sylvain Debs/tba
#100 – Brussels Racing – Aston Martin V12 Vantage – Tim Verbergt/Koen Wauters/Sam Dejonghe/Nicolas Vandierendonck
#175 – Sun Energy 1 Team HTP Motorsport – Mercedes AMG GT3 – Kenny Habul/Bernd Schneider/Thomas Jäger/tba
#333 – Rinaldi Racing – Ferrari 488 – Alexander Mattschull/Rinat Salikhov/David Perel/Daniel Keilwitz
#540 – Black Swan Racing – Porsche 911 – Tim Pappas/Jeroen Bleekemolen/Marc Lieb/Marc Miller
#888 – Car Collection Motorsport – Audi R8 – Dimitri Parhofer/Toni Forne/Frank Stippler/tba
#961 – 961 Corce – Ferrari 488 – Alex Demirdjian/Lorenzo Bontempelli/Giancarlo Fisichella/Michele Rugolo
Am:
Insgesamt 9 Boliden starten im Am-Cup.
Sainteloc Racing bringt einen Audi R8 an den Start. Die Franzosen Nyls Stievenart, Marc Rostan und Simon Gachet teilen sich den R8 mit Christian Kelders aus Belgien.
Walkenhorst Motorsport bringt auch in der Am-Wertung einen BMW M6 an den Start. Henry Walkenhorst, Ralf Oeverhaus, Anders Buchardt und Immanuel Vinke werden als Piloten ins steuer des BMW greifen.
AF Corse ist auch in der Am-Wertung mit einem Ferrari 488 vertreten. Gregory Teo, David Tjiptobiantoro und die beiden Italiener Christian Colombo und Matteo Cressoni steuern den 488.
Das britische Team Barwell Motorsport bringt für Leo Matchiski, Adrian Amstutz, Richard Abra und Patrick Kujala einen Lamborghini Huracan an den Start.
AKKA ASP setzt auch in der Am-Wertung einen Mercedes AMG GT3 ein. Neben dem ehemaligen französischen Nationaltorwart Fabien Barthez werden Eric Debard, Philippe Giauque und Nico Jamin das Fahrzeug pilotieren.
Alexander West, Chris Goodwin, Chris Harris und ein noch zu bestätigender 4. Pilot fahren für Garage 59 einen McLaren 650S.
Rinaldi Racing aus Mendig in der Vulkaneifel bringt auch in der Am-Wertung einen Ferrari 488 nach Spa an den Start. Rick Yoon aus Korea, Nicholas Boulle aus den USA und die beiden Deutschen Pierre Ehret und Murod Sultanov pilotieren den Boliden.
Sven Heyrowsky, Tim Müller, John Louis Jasper und Jürgen Krebs greifen für Attempto Racing ins Lenkrad. Das Team aus Langenhagen bei Hannover setzt, anders als im Pro-Cup, im Am-Cup einen Lamborghini Huracan ein.
Die Porsche-Fahnen im Am-Cup hält Herberth Motorsport hoch. Jürgen Häring, Edward Lewis Brauner, Wolfgang Triller und Alfred Renauer steuern den 911er.
Starterfeld:
#26 – Sainteloc Racing – Audi R8 – Nyls Stievenart/Marc Rostan/Simon Gachet/Christian Kelders
#36 – Walkenhorst Motorsport – BMW M6 – Henry Walkenhorst/Ralf Oeverhaus/Anders Buchardt/Immanuel Vinke
#75 – AF Corse – Ferrari 488 – Gregory Teo/David Tjiptobiantoro/Christian Colombo/Matteo Cressoni
#77 – Barwell Motorsport – Lamborghini Huracan – Leo Matchiski/Adrian Amstutz/Richard Abra/Patrick Kujala
#89 – AKKA ASP – Mercedes AMG GT3 – Eric Debard/Philippe Giauque/Fabian Barthez/Nico Jamin
#188 – Garage 59 – McLaren 650S – Alexander West/Chris Goodwin/Chris Harris/tba
#488 – Rinaldi Racing – Ferrari 488 – Rick Yoon/Pierre Ehret/Murod SultanovNicholas Boulle
#666 – Attempto Racing – Lamborghini Huracan – Sven Heyrowsky/Tim Müller/John Louis Jasper/Jürgen Krebs
#991 – Herberth Motorsport – Porsche 911 – Jürgen Häring/Edward Lewis Brauner/Wolfgang Triller/Alfred Renauer
Group National:
In der Group National, die in die Am-Wertung eingeschlossen wird, gehen 4 Wagen an den Start. Start berechtigt sind Cup-Autos in der Klasse.
GDL Motorsport bringt einen Lamborghini Super Trofeo für Andrew Haryanto, Andres Josephsohn, Beniamino Caccia und einen noch zu bestätigenden Fahrer an den Start.
Die belgische Mannschaft Mühlner Motorsport, welche u.a. aus der VLN bekannt ist, wird zwei Porsche 991 Cup an den Start bringen. Die Fahrer müssen noch bestätigt werden.
Ebenfalls mit einem Porsche 991 Cup am Start ist SpeedLover – auch die belgische Mannschaft muss noch die Politen bestätigen.
Starterfeld:
#67 – GDL Motorsport – Lamborghini Super Trofeo – Andrew Haryanto/Andres Josephsohn/Beniamino Caccia/tba
#123 – Mühlner Motorsport – Porsche 991 Cup – tba/tba/tba/tba
#124 – Mühlner Motorsport – Porsche 991 Cup – tba/tba/tba/tba
#tbc – SpeedLover – Porsche 991 Cup – tba/tba/tba/tba
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