Clemens Schmid ist im ADAC GT Masters zurück. Gemeinsam mit Patrick Assenheimer wird er den, von HTP eingesetzten, Auto ArenA Motorsport Mercedes AMG GT3 steuern. Zusätzlich steht auch die VLN auf der Agenda der beiden.
Wir unterhielten uns mit dem Österreicher:
In diesem Jahr startest du gemeinsam mit Patrick Assenheimer im ADAC GT Masters – mit welchen Zielen startet ihr in diese Saison?
Das für mich wichtigstes Ziel ist, dass wir so gut wie möglich zusammenarbeiten. Durch eine gute Zusammenarbeit werden wir uns konstant verbessern und am Schluss unter den Top 5 sein.
Zusätzlich werdet ihr einen Großteil der VLN-Saison bestreiten. In der Serie kann ja das Ziel nur der Gesamtsieg sein, oder?
Natürlich sind Gesamtsiege das Ziel. Es wird aber sicher ein harter Kampf da immer eine sehr starke Konkurrenz vorhanden ist.
In den letzten Jahren fuhrst du auf verschiedenen GT3-Modellen (Audi R8, Lamborghini Huracan, Bentley Continental, Mercedes AMG GT3…). Fällt es dir leicht sich an neue Autos anzupassen?
Naja ganz neu ist der Mercedes ja nicht für mich. 2016 konnte ich bei den meisten Rennen eine ganz gute Pace abrufen. Aber grundsätzlich kann ich mich relativ schnell an die verschiedenen Fahrzeuge und deren Eigenheiten anpassen.
Du hast bereits Erfahrung im ADAC GT Masters und der Blancpain GT Series – wie stark unterscheiden sich die beiden Serien?
Das Fahrerfeld ist in beiden Serien eigentlich gleich stark besetzt. Der größte Unterschied besteht im Boxenstopp. In der Blancpain GT Sprint Series spielt der Boxenstopp eine extrem wichtige Rolle, im ADAC GT Masters ist dieses Element nicht ganz so Rennentscheidend.
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