Der Manthey EMA Porsche führt die LMGT3-Klasse vier Stunden vor Rennende an.

Yasser Shahin, Morris Schuring und Richard Lietz führen die 24h Le Mans vier Stunden vor Rennende in der LMGT3-Klasse an. Der junge Niederländer Schuring setzte sich durch eine fehlerfreie Leistung an die Spitze.

Rang zwei belegt Augusto Farfus im WRT BMW M4 GT3, der direkt an der Stoßstange des Porsches hängt.

Ben Tuck belegt im Proton Competition strategiebedingt gerade die dritte Position, allerdings belegte Esteban Masson im Akkodis ASP Lexus RC F GT3 in den letzten Stunden lange Zeit die dritte Position.

Kurz nach 8:00 Uhr wurde das Rennen nach einer über vierstündigen Safety Car-Phase, die durch die Witterungsbedingungen ausgelöst wurde, erneut freigegeben.

Um 8:30 Uhr gab es Probleme beim Manthey Pure Rxcing Porsche 911 GT3 R, der mit Klaus Bachler die LMGT3-Klasse anführte. Das Fahrzeug wurde rückwärts in die Boxengasse geschoben. Getriebeprobleme zwangen den Boliden in die Box. Nach einer Reparatur und dem Austausch von Elektronikkomponenten setzte das Fahrzeug die Fahrt mit fünf Runden Rückstand fort.

Gegen 9:15 Uhr erfolgte das Aus für die TF Sport Corvette rund um Charlie Eastwood. Der Corvette-Werksfahrer Eastwood rollte mit Leistungsverlust aus und strandete am Circuit de la Sarthe.

Schock um 9:35 Uhr in Le Mans! Daniel Mancinelli schlug im Heart of Racing Aston Martin Vantage GT3 heftig im Bereich Indianapolis ein und rollte das Fahrzeug daraufhin auf das Dach ab. Der Italiener konnte das zerstörte Fahrzeug aus eigener Kraft verlassen. Das Safety Car wurde auf den Kurs gerufen, um den zerstörten Vantage GT3 zu bergen und die Barriere zu reparieren.

Während der Safety Car-Phase strandete Charlie Eastwood erneut mit technischen Problemen mit seiner Corvette am Streckenrand.

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