Kurz vor dem Rennstart in Jeddah wird die Fahrzeugeinstufung in der GT World Challenge Europe angepasst.
Kurz vor dem Rennstart des GT World Challenge Europe Endurance Cup in Jeddah passt die Technikkomission der SRO die Fahrzeugeinstufung nochmals an. Alle Fahrzeuge bis auf der Ford Mustang GT3 erhalten eine angepasste Balance of Performance.
Das Mindestgewicht des Aston Martin Vantage GT3 reduziert sich um fünf Kilogramm auf 1.295 Kilogramm. Zudem wird der maximale Ladedruck um 0,02 bar erhöht, womit das Triebwerk mehr Motorleistung entwickelt.
Nachdem Ricardo Feller im Audi R8 LMS GT3 die mit Abstand schnellste Runde des Rennwochenendes fuhr und die Audis bislang eine starke Leistung zeigten, müssen die Audi-Teams zehn Kilogramm zuladen, wodurch das Mindestgewicht nun 1.310 Kilogramm beträgt.
Das Mindestgewicht des BMW M4 GT3 sinkt um zehn Kilogramm auf 1.300 Kilogramm. Zudem steigt der Ladedruck um 0,05 bar an, womit das Turbotriebwerk mehr Leistung entwickelt.
Nach der Pole-Position heute Vormittag muss der Ferrari 296 GT3 15 Kilogramm Gewicht einladen. Das Mindestgewicht beträgt nun 1.320 Kilogramm.
Auch der Lamborghini Huracán GT3 muss zehn Kilogramm Gewicht zuladen. Insgesamt hat der Huracán 100 Kilogramm BoP-Gewicht im Fahrzeug! Das Mindestgewicht beträgt 1.350 Kiliogramm.
Das Mindestgewicht des McLaren 720S GT3 verringert sich um fünf Kilogramm auf 1.295 Kilogramm. Dazu wird der Ladedruck des Triebwerks um 0,01 bar erhöht.
Ebenfalls ausladen darf der Mercedes-AMG GT3, dessen Mindestgewicht um zehn Kilogramm auf 1.330 Kilogramm verringert wird.
Zuladen muss der Porsche 911 GT3 R, dessen Mindestgewicht um fünf Kilogramm auf 1.320 Kilogramm steigt.
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