FK Performance Motorsport fungierte als Einsatzteam bei der globalen Rennpremiere des neuen BMW M2 Racing – fehlerfreier Einsatz des neuen Kundensportmodells von BMW.

BMW M2 Racing lautet der offizielle Name des Fahrzeuges, weil es auf der Basis der BMW M2 Straßenversion aufgebaut wird. Jedoch wird der BMW M2 Racing so modifiziert, dass er technologisch und finanziell den Anforderungen an ein Einsteigerfahrzeug gerecht wird. Da sich in der relativ frühen Phase der Entwicklung des ab 2026 eingesetzten Rennfahrzeuges noch Änderungen ergeben können, werden Details zu den technischen Daten des BMW M2 Racing erst im kommenden Jahr bekanntgegeben.

Der erste Härtetest fand am Samstag noch im Tarndesign statt. Beim fünften Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie auf der Nordschleife drehten die BMW M Werksfahrer Max Hesse und Jens Klingmann die ersten Runden in der „Grünen Hölle“. Der BMW M2 Racing wurde von FK Performance Motorsport eingesetzt und bewältigte die vier Rennstunden ohne technische Probleme. Der gemeinsame Einsatz unterstreicht die enge Partnerschaft zwischen dem Team aus Bremen und BMW eindrucksvoll.

Max Hesse: „Das war eine gelungene Rennpremiere mit dem BMW M2 Racing auf dem Nürburgring. Ich hatte sehr viel Spaß mit dem Auto, Jens und dem Team. Vor allem auf der Nordschleife war der BMW M2 Racing sehr gut zu fahren. Ich glaube, wir haben mit unserem Auftritt im Fahrerlager bei einigen Teams viel Interesse geweckt, was sehr gut ist. Der Start war positiv, aber wir haben natürlich auch viele Hausaufgaben mitgenommen, die wir in den kommenden Wochen und Monaten abarbeiten werden.“
 
Jens Klingmann: „Das Ziel für diesen Test war eine erste Bestandsaufnahme mit dem Fahrzeug. Es ging darum, Erfahrung und Daten zu sammeln. Das haben wir erreicht. Mit 27 gefahrenen Runden ohne nennenswerte Probleme sind wir hochzufrieden. Der erste Eindruck von der Fahrbarkeit des BMW M2 Racing ist durchweg positiv. Das gemischte Wetter war für uns ein Segen, weil wir sowohl im Trockenen als auch im Nassen fahren konnten. So haben wir ein sehr gutes Bild vom Fahrverhalten. Nun geht es darum, die gesammelten Daten zu analysieren und bei den nächsten Tests weitere Fortschritte zu machen.“

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