Der Titel im GT World Challenge Europe Sprint Cup geht an Lucas Auer und Maro Engel und WINWARD Racing. Rutronik Racing feiert den ersten Porsche-Sieg im GT World Challenge Europe Sprint Cup.

Der Titel im GT World Challenge Europe Endurance Cup geht an WINWARD Racing! Der vierte Rang von Lucas Auer und Maro Engel in der MANN-FILTER-Mamba von WINWARD Racing reicht zum Titelgewinn des Fahrerduos. Das Ergebnis würde auch zum Titelgewinn reichen, wenn das FIA Berufungsgericht die Wertung vom Samstagsrennen zurücknehmen würde, gegen das WRT Protest eingelegt hat – hier mehr dazu.

Der Sieg im finalen Saisonlauf des GT World Challenge Europe Endurance Cup geht an Rutronik Racing. Patric Niederhauser und Sven Müller fahren auf dominante Art und Weise von der Pole-Position zum Sieg! Für Porsche ist er der erste Sieg in der Geschichte des GT World Challenge Europe Sprint Cup! Das Rutronik Racing-Duo überquerte zwar bereits im August in Magny Cours als erste die Ziellinie, doch nach einer nachträglichen Strafe verlor das Team den Triumph in Frankreich.

Rang zwei geht an den Comtoyou Racing Aston Martin von Nicolas Baert und Mattia Drudi. Dem Aston Martin-Duo fehlten am Rennende 9,265 Sekunden auf den siegreichen Porsche.

Die Podestränge werden komplettiert vom Garage 59 McLaren von Benjamin Goethe und Tom Gamble.

Drama für die Gold Cup-Tabellenführer von CSA Racing. Simon Gachet wurde im Startgetümmel getroffen und beschädigt. Der Franzose schleppte den Audi mit einem Reifenschaden hinten links zurück in die Boxengasse, wo die CSA Racing-Crew den beschädigten Reifen wechselte.

Wenige Augenblicke vor der Öffnung des Boxenstoppfensters drehte sich Gabriel Rindone ins Kiesbett der zweiten Kurve.

Ergebnis (Top 10):

1. Sven Müller/Patric Niederhauser – Rutronik Racing – Porsche 911 GT3 R
2. Nicolas Baert/Mattia Drudi – Comtoyou Racing – Aston Martin Vantage GT3
3. Benjamin Goethe/Tom Gamble – Garage 59 – McLaren 720S GT3
4. Lucas Auer/Maro Engel – WINWARD Racing – Mercedes-AMG GT3
5. Maximilian Götz/Jules Gounon – Boutsen VDS – Mercedes-AMG GT3
6. Thierry Vermeulen/Giacomo Altoè – Emil Frey Racing – Ferrari 296 GT3
7. Dries Vanthoor/Charles Weerts – WRT – BMW M4 GT3
8. Ricardo Feller/Alex Arkin Aka – Tresor Attempto Racing – Audi R8 LMS GT3
9. Lorenzo Ferrari/Lorenzo Patrese – Tresor Attempto Racing – Audi R8 LMS GT3
10. Max Hofer/Luca Engstler – LIQUI MOLY Team Engstler – Audi R8 LMS GT3

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