Jules Gounon fuhr im Boutsen VDS Mercedes-AMG GT3 die Bestzeit im Training des GT World Challenge Europe Sprint Cup in Brands Hatch.
Mercedes-Bestzeit im Training in Brands Hatch. Jules Gounon umrundete den Traditionskurs in der Gradschaft Kent in 1:22.956 Minuten. Gounon, der sich das Fahrzeug mit Maximilian Götz teilt, war damit der erste Pilot, der die 1:23er Schallmauer durchbrach.
Auf Rang zwei folgt der ADAC GT Masters-Rennsieger Ben Green im Emil Frey Racing Ferrari. Nur 0,002 Sekunden trennten dem Briten bei seinem Debüt mit der Ferrari-Mannschaft auf die Bestzeit.
Der zweite Emil Frey Racing Ferrari von Giacomo Altoè und Thierry Vermeulen komplettieren die Top 3-Positionen.
Nach 25 Minuten schlug Valentino Rossi mit dem WRT BMW M4 GT3 im Bereich Stirlings ein, nachdem er in der „Sheene Curve“ die Kontrolle über das Fahrzeuge verlor. Die Sitzung wurde mit der roten Flagge unterbrochen, um das Fahrzeug zu bergen. Nachdem der Italiener geborgen wurde, konnte er das Fahrzeug aus eigener Kraft zurück in die Box bringen.
Kurz nach dem Restart gab es eine weitere Unterbrechung der Sitzung. Thomas Fleming flog im AF Corse Ferrari mit der Startnummer #71 im Bereich Dingle Dell mit hohem Tempo ab und schlug in die Barriere ein.
Ergebnis (Top 10):
1. Jules Gounon/Maximilian Götz – Boutsen VDS – Mercedes-AMG GT3
2. Konsta Lappalainen/Ben Green – Emil Frey Racing – Ferrari 296 GT3
3. Giacomo Altoè/Thierry Vermeulen – Emil Frey Racing – Ferrari 296 GT3
4. Dries Vanthoor/Charles Weerts – Team WRT – BMW M4 GT3
5. Benjamin Goethe/Tom Gamble – Garage 59 – McLaren 720S GT3
6. Paul Evrard/Gilles Magnus – Sainteloc Racing – Audi R8 LMS GT3
7. Lucas Auer/Maro Engel – Winward Racing Team MANN-FILTER – Mercedes-AMG GT3
8. Ricardo Feller/Alex Arkin Aka – Tresor Attempto Racing – Audi R8 LMS GT3
9. Christopher Haase/Lorenzo Ferrari – Tresor Attempto Racing – Audi R8 LMS GT3
10. Eliseo Donno/Thomas Fleming – AF Corse – Ferrari 296 GT3
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