SPS automotive performance setzt zwei Mercedes im International GT Open ein.
SPS automotive performance ist in der International GT Open 2024 wieder mit zwei Mercedes-AMG GT3 vertreten. Das Team aus Obersulm setzt in der populären Rennserie auf Kontinuität. Mikaeel Pitamber und Dominik Baumann werden im Mercedes-AMG GT3 #20 um Punkte kämpfen. Im Schwesterauto mit der Startnummer 54 gehen abermals Dexter Müller und Yannick Mettler an den Start.
Mikaeel Pitamber und Dominik Baumann beendeten die Saison 2023 mit dem Sieg beim Finale in Barcelona auf einem Hoch, während Dexter Müller und Yannick Mettler in der PROAM-Wertung das Podium nur hauchdünn verpassten. Mit diesem erfolgversprechenden Quartett will SPS automotive performance im Jahr 2024 den Meistertitel in der internationalen GT-Serie ins Visier nehmen
Mikaeel Pitamber debütierte im Vorjahr mit dem Team in der International GT Open. Der Südafrikaner überzeugte in diesem kompetitiven Umfeld auf Anhieb mit überzeugenden Leistungen und setzte mit zwei Laufsiegen ein deutliches Zeichen in Richtung seiner Mitbewerber. Nach dem verheißungsvollen Einstand gilt es für den 20-Jährigen, seine positive Entwicklung fortzusetzen und konstant Top-Resultate einzufahren. Sein Teamkollege wird über die gesamte Saison hinweg Dominik Baumann sein. Der 31-jährige Österreicher blickt auf eine lange und erfolgreiche Karriere im GT3-Sport zurück und zählt im Cockpit des Mercedes-AMG GT3 zu den erfahrensten Piloten. Für das Saisonfinale 2023 kehrte er kurzfristig wieder zu SPS automotive performance zurück und war an der Seite von Pitamber sofort erfolgreich. Das schlagkräftige Duo wird mit diesen hervorragenden Voraussetzungen das gesamte Jahr in der PRO-Klasse auf die Jagd nach Meisterschaftspunkten gehen.
Der zweite Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer 54 tritt unter der Nennung CBRX x SPS in der PROAM-Kategorie an. Dexter Müller und Yannick Mettler feierten im vergangenen Jahr einen Klassensieg sowie mehrere Podiumsplatzierungen und waren regelmäßig in den Punkterängen der hart umkämpften PROAM-Klasse vertreten. Die Schweizer Mannschaft strebt nach ihrem fünften Platz in der Meisterschaft nun eine Platzierung unter den Top-3 der Wertung an.
SPS automotive performance nimmt bereits in der kommenden Woche an den offiziellen Testtagen der International GT Open auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya teil. Die erste Veranstaltung findet am letzten Aprilwochenende vom 26. bis 28.04.2024 auf dem Autódromo Internacional do Algarve in Portugal statt. Der Auftakt markiert zugleich das 75. Rennen des Rennstalls aus Obersulm in der International GT Open.
Mikaeel Pitamber, Mercedes-AMG GT3 #20: „Ich bin sehr gespannt auf meine zweite Saison in der International GT Open. Die Lernkurve war letztes Jahr sehr steil. Zwei Rennen als Rookie zu gewinnen, war großartig und motiviert mich noch mehr. Einen so erfahrenen Teamkollegen wie Dominik an meiner Seite zu haben, wird sehr hilfreich sein. Ich hoffe, dass ich viel von ihm lernen kann und wir an unsere Erfolge aus dem letzten Jahr anknüpfen können.“
Yannick Mettler, Mercedes-AMG GT3 #54: „Ich freue mich sehr, wieder gemeinsam mit Dexter und SPS in der GT Open am Start zu sein. Wir sind mittlerweile ein eingespieltes Team, was in vielen Hinsichten Vorteile hat. In diesem Jahr wollen wir wieder ganz vorne angreifen, auch wenn die Konkurrenz wie immer sehr stark sein wird.“
Stephan Sohn, Teamchef SPS automotive performance: „Wir sind sehr erfreut darüber, wieder zwei Fahrzeuge mit den identischen Fahrerpaarungen in der International GT Open einsetzen zu dürfen. Sowohl in der PRO- als auch in der PROAM-Klasse haben wir gute Chancen, ein Wörtchen um den Sieg mitzureden. Mikaeel hat im letzten Jahr sehr viel gelernt und mit Dominik einen erfahrenen Teamkollegen an der Seite. Nun möchten wir natürlich an dem Punkt weitermachen, wo wir im vergangenen Jahr aufgehört haben. Auch mit Dexter und Yannick haben wir eine eingespielte Mannschaft, die in ihrer Klasse vorne mitfahren kann. Unter den richtigen Voraussetzungen haben beide Line-ups das Zeug, um die Meisterschaft zu kämpfen.“
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