Lorenzo Ferrari startet in einem Audi von Tresor Competition in der GT World Challenge Europe.
Der 21-jährige Italiener Lorenzo Ferrari startet 2024 in der GT World Challenge Europe. Ferrari wird für Tresor Competition im Sprint und Endurance Cup starten. Er wird in der hochkarätigen SRO-Rennserie einen Audi R8 LMS GT3 evo II steuern.
Sein rasanter Aufstieg in der Welt des Motorsports lässt sich an zahlreichen Erfolgen ablesen. Im Jahr 2022 holte er den LMGTE-Titel in der European Le Mans Series, während er imJahr 2021 sowohl die italienische GT-Meisterschaft im Sprint- und Endurance-Bereich einfahren konnte. Zudem verhalf er 2022 Raffaele Marciello zum Titel im ADAC GT Masters, als er ein Rennwochenende mit dem AMG-Star im Landgraf Motorsport Mercedes bestritt.
Tresor Competition, das sich seit der Saison 2022 auf die Arbeit mit jungen Fahrern konzentriert, vertraut auf die Qualitäten des italienischen Fahrers. Seine Teamkollegen werden in Kürze bekannt gegeben.
Teamchef Ferdinando Geri: „Wir heißen Lorenzo wieder in unserem Team willkommen. Sein Talent und seine Entschlossenheit zeigen sich in den Ergebnissen, die er bisher erzielt hat, und wir sind zuversichtlich, dass unsere Zusammenarbeit weitere Erfolge bringen wird. Wir haben hart daran gearbeitet, die Struktur des Teams für dieses neue Kapitel zu stärken, und ich bin sicher, dass wir mit der gewonnenen Erfahrung und der Entschlossenheit aller Beteiligten weitere Erfolge erzielen werden“.
„Die Rückkehr zu Tresor Competition ist eine wichtige Gelegenheit für meine Karriere und ich kann es kaum erwarten, in der Fanatec GT World Challenge Europe powered by AWS wieder auf die Strecke zu gehen. Es ist eine bedeutende Herausforderung, die es mir nicht nur ermöglicht, mich mit den besten Fahrern der Welt zu messen, sondern auch an legendären Wettbewerben wie den 24h Spa teilzunehmen. Ich danke Ferdinando Geri für sein Vertrauen und werde mein Bestes geben, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen“, so Lorenzo Ferrari.
Alle Artikel zu den Themen: GT World Challenge Europe, Lorenzo Ferrari