Ursprünglich plante der ADAC, dass es vor Weihnachten einen Ausblick auf das Starterfeld geben sollte – wir verraten euch, welcher erfreuliche Grund dies verhinderte und mit wie vielen Fahrzeugen DTM-Fans in diesem Jahr rechnen können.
Gegenüber GT-Place bestätigte ein ADAC-Sprecher, dass in diesem Jahr rund 22 bis 24 GT3-Fahrzeuge in der DTM an den Start gehen werden. Während die Teilnehmerzahl somit leicht sinken wird, bleibt die fahrerische Qualität in der Rennserie weiter sehr hoch und es wird, gemeinsam mit der GT World Challenge Europe, das qualitativ stärkste GT3-Feld in der DTM an den Start gehen.
Ursprünglich plante der ADAC, dass es vor Weihnachten – genau wie im ADAC GT Masters und der ADAC GT4 Germany – einen Ausblick auf das Starterfeld geben sollte. Doch dies verschob der ADAC, der Grund dafür sollte für viele Fans ein freudiger sein!
„Da sich die beiden britischen Hersteller bei uns erst kurz vorher gemeldet haben, haben wir die Veröffentlichung verschoben, da wir den Fans einen realistischen Überblick bieten wollen und nicht einige Hersteller außenvorlassen wollten“, so ein ADAC-Sprecher. Bei den britischen Herstellern handelt es sich um Aston Martin und McLaren.
Während der belgische Rennstall Comtoyou Racing an einem DTM-Programm mit dem Aston Martin arbeitet, wird der bisherige BMW-Rennstall Project 1 in der DTM wohl auf den McLaren 720S GT3 wechseln.
Ein weiterer Grund der Verschiebung der Kommunikation des ADAC liegt an Mercedes-AMG. Bei dem Hersteller aus Affalterbach war es laut ADAC lange unklar, wie viele Fahrzeuge sie unterstützen werden und mit welchen Fahrern.
Laut dem ADAC ist allerdings in Kürze mit der Veröffentlichung des Ausblicks auf das Teilnehmerfeld in der DTM-Saison 2024 zu rechnen.
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