Immer wieder gab es Kritik an der Personalentscheidung der Nürburgring Endurance Serie – nun äußert sich die Rennserie zur Kritik. Die Serie vermutet bewusst gestreute Kritik, um die Rennserie zu diskreditieren.
Immer wieder gab es von Teams, Fahrern und Zuschauern Kritik an den Personalentscheidungen der Nürburgring Endurance Serie. Hintergrund: NES-Geschäftsführer Ralph-Gerald Schlüter war zuvor in ähnlicher Position in der Nürburgring Langstrecken-Serie aktiv.
Schlüter hinterließ in der traditionsreichen Langstreckenserie auf der Nordschleife viel verbrannte Erde und verstimmte die Teilnehmer der Rennserie. Nicht wenige Teams verbreiten die Meinung, dass sie nie wieder in einer Rennserie antreten wollen, in der Schlüter etwas zu sagen hat.
In einem Fragebogen äußert sich nun die Nürburgring Endurance Serie zu der Kritik. „Die NES setzt auf Personen mit umfangreichen Erfahrungen. Das steht im Vordergrund.“
Die Nürburgring Endurance Serie sieht dabei sogar bewusst gestreute Kritik, um die Rennserie in Verruf zu bringen. „Die Kritik wird offensichtlich bewusst gestreut, um die NES und einzelne Personen zu diskreditieren und deren Leistungen während ihrer Zeit in der VLN/NLS in Verruf zu bringen. Alle Beteiligten stellen sich jederzeit einer sachlichen Kritik.“
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